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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sehr hübsch ist eine aus Japan stammende weißgestreifte Form albo-lineata . Noch zierlicher ist der ebenfalls ganz harte Pteris serrulata L. fil. in China, Japan und Natal heimisch, dessen 25–50 cm lange, 15–25 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst graziöse Büsche bilden. Etwas wärmer will *Pteris quadriaurita Retz, eine in den Tropen heimische Art, stehen.
Die Wedel dieser Art werden wegen der sehr großen. Fiedern am besten an dünnem steifem Draht festgebunden. Bemerkenswert ist etz, daß man von dieser Form nur sehr selten Fruchtwedel erhält. Ein neuerdings eingeführtes, sehr dankbares Farnkraut ist Nephrolepis bostoniensis mit sehr eleganten, langen Wedeln. Vergleiche über Farne auch Gartenbaubibliothek Band 8, Mönkemeyer, die Farne. Selaginellen
In neuerer Zeit werden sie von anderen Fiederpalmen, welche meist unter dem Namen Kentia oder Areca gehen, verdrängt. Von den echten Kentia-Arten ist Kentia Mac Arthuri hort. Bogor. die härteste Art, leicht zu erkennen an den vorn gezähnelten Fiedern. Sie verzweigt sich frühzeitig und wächst nicht sehr schnell.
Sie gedeiht sowohl frei im Wohnzimmer, als auch in etwas kühleren Räumen, will aber hell stehen. Beide Arten sind sehr schnellwüchsig und ausgezeichnet durch einen braunen schilfrigen Überzug der Blattstiele. Die Fiedern der ersteren Art sind breiter und stehen mehr horizontal ab, während diejenigen der zweiten Art mehr aufwärts gerichtet sind.
Im Winter will diese Art durchaus kühler stehen. Eine ebenfalls sehr empfehlenswerte Art ist Cocos Datil Gr. et Dr. aus Argentinien, welche als Samenpflanze schnell große Dimensionen erreicht. Die ersten Wedel sind noch einfach, der Länge nach gefaltet. Dann folgen aber bald Fiederwedel mit langen schmalen Fiedern. Auch diese Art will im Winter kühl stehen.
Die Wedel derselben sind entweder ganz einfach, so bei dem etwas selteneren Adiantum reniforme L., aus Madeira, Teneriffa, Mauritius und Bourbon, oder einfach gefiedert oder doppelt gefiedert oder wiederholt gabelig geteilt und dann mit zahlreichen Fiedern an den einzelnen Zweigen besetzt.
Alle Adiantum-Arten sind leicht an den zierlich dünnen Wedelstielen, den charakteristisch geformten keil- oder rautenförmigen Fiedern, der auffallend dünnen und dabei doch festen Textur derselben und den am Rande auf der Unterseite sitzenden etwa halbmondförmigen Fruchthäufchen sehr leicht zu erkennen.
Himalaya und an den Nilgherries, auf den Sandwichsinseln, Madagascar und in S.-Afrika heimisch, mit 30–60 cm langen, 15–22 cm breiten, einfach gefiederten Wedeln, deren Fiedern 10–15 cm lang, 2½–5 cm breit, eiförmig zugespitzt, sichelförmig sind.
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