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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Doch jetzt wendete der Junge seinen Blick von den Bergen und Nadelwäldern ab und richtete ihn auf die nächste Umgebung. Rings um den See her in dem goldnen Gürtel tauchte allmählich ein rotes Dorf nach dem andern und eine weiße Kirche nach der andern auf, und direkt gen Osten, jenseits des schmalen Sundes, der die Insel vom Festland trennte, lag eine Stadt.
Die Schären davor wurden spärlich und immer spärlicher, bis sie schließlich ganz verschwanden und das weite offene Meer bis dicht ans Festland heranreichte. Und dann hörte der Wald auf. Weiter droben im Lande hatte der Junge nun freilich schon viele schöne Ebenen gesehen; aber alle waren von Wäldern umrahmt gewesen. Der Wald hatte sich überall ausgebreitet.
Von den schmalen Landstreifen, welche ursprünglich Festland gewesen sind, und die manchmal 3, manchmal bis 10 englische Meilen breit sind, gehört ein 60-70 englische Meilen langes Stück jetzt den Engländern.
Domingo, der augenblickliche Ausschlag der Colonialwaaren und die Auswanderung der französischen Pflanzer den ersten Anlaß zum Bau des Kaffees auf dem Festland von Amerika, auf Cuba und Jamaica gaben, so hat doch, was sie an Kaffee geliefert, keineswegs bloß das Deficit gedeckt, das dadurch entstanden war, daß die französischen Antillen nichts mehr ausführten.
Zum Schluß warf er den Ballonisten noch folgende Worte in's Gesicht: "Mit Ihren Aerostaten können Sie nichts ausrichten, werden Sie zu nichts kommen und niemals etwas wagen dürfen. Der kühnste Ihrer Aeronauten, John Wise, mußte, obwohl er schon eine Luftreise von 1200 Meilen über das Festland Amerikas zurückgelegt hatte, doch auf die Absicht, über den atlantischen Ocean zu fahren, verzichten.
Die Landhäuser hörten auf, und statt ihrer sah man Bauernhäuser und Fischerhütten. Immer weiter flogen die Wildgänse; jetzt waren keine großen, bebauten Inseln mehr zu sehen, nur unzählige kleine über das Wasser verstreute Schären. Die Fjorde wurden nicht mehr vom Festland eingeengt, das weite, unbegrenzte Meer dehnte sich vor ihnen aus.
Zu diesen so mächtig anziehenden Gegenständen kamen noch geschichtliche Erinnerungen. Am Vorgebirge Paria sah Kolumbus zuerst das Festland; hier laufen die Täler aus, die bald von den kriegerischen, menschenfressenden Caraiben, bald von den zivilisierten Handelsvölkern Europas verwüstet wurden.
Er wollte sich mit seinen vornehmsten Offizieren heimlich entfernen, wollte einen Seehafen zu erreichen suchen, bevor man seine Flucht ahnete, wollte auf das Festland entfliehen und in den Armen der Lady Wentworth seinen Ehrgeiz und seine Schande vergessen. Diesen Plan besprach er ganz ernstlich mit seinen hauptsächlichsten Rathgebern.
Was den Namen des heutigen Ortes betrifft, der auch Masua, Massawa geschrieben wird, so leitet ihn Munzinger aus der Tigriésprache ab, in welcher Mesaua den Raum bedeutet, über welchen hin man den Ruf einer Menschenstimme hören könne, und das trifft hier allerdings für die Meeresbreite zwischen Insel und Festland zu.
Sonst bleibt das Ganze ein kühner Ingenieurkniff, eine Brücke über Festland geschlagen, zwecklos, ein Marnesieg. Ein verantwortungsloses Kunststück. Hohl, verfehlt, verworfen eben des großen Ausmaßes halber, das es plant. Da hilft kein Können, kein Sprachglanz, kein Mal-Virtuosentum, kein Wortplätschern.
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