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Aktualisiert: 30. April 2025
Beobachtungen über die Wirkungen des Haschisch. #Mursuk in Fessan, Ende Januar 1866.# Von Tripolitanien an nennen die Eingebornen diese Pflanze Tekruri, und diesen Namen führt sie auch in der Türkei, Aegypten, Syrien, Arabien und Persien vorzugsweise.
Während man z.B. äusserst schöne Exemplare in den gemässigten Bergregionen des Kleinen Atlas der Algerie und Marokko's findet, und die eine Höhe von manchmal 1-1/2 Meter erreichen, gedeiht in den heissen Oasen Tafilet, Tuat und Fessan die Pflanze nur kümmerlich, obgleich die Bewohner alle Sorgfalt auf ihren Anbau anwenden, und von Norden wird dieselbe nach Süden exportirt.
Zwei Theelöffel voll Haschisch genügen, um einen kräftigen Rausch bei einem Neuling hervorzubringen. Eindruck, den aus mich die Cannabis machte. #In Mursuk, 25. Januar 1866, Abends 6 Uhr.# Ich trinke Thee in Gesellschaft Mohammed Besserkis, Enkel des Sultans Mohammed el Hakem von Fessan. Mein Bewusstsein ist vollkommen klar.
Nur südlich von Tedjerri in Fessan hat man auch ein Terrain zu durchziehen, wo man für einige Tage Datteln als Kamelfutter mitzunehmen pflegt. Wir erreichten dann zunächst die kleine Oase Farafrah, keineswegs dem Nil zunächst gelegen, im Gegentheil, sie ist von Sinah am Nil die entfernteste. Aber ich hatte diesen Weg vorgezogen, weil er ein vollkommen neuer, noch nie von Europäern begangener war.
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