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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Kasperle steckte überall seine Nase hinein, und als er einmal aus einer Fensterluke blickte, sah er, daß er gerade über dem Zimmer der Prinzessin war. »Hach!« Kasperle kreischte ganz laut, und dann sah er sich erschrocken um. Der weite, leere Raum gab das Echo zurück, und Kasperle fürchtete sich ein paar Augenblicke schrecklich.
Beleid'ge, Hutten, nicht die Majestät! LIX Sturm und Schilf Mit Gott zu hadern ist nicht wohlgetan, Es lockt Gesellschaft von Dämonen an. Durch meine Fensterluke späh' ich vor, Der Wurf der Welle sprüht zu mir empor. Den schwarzen Riesenbaum am Inselhorn Umlodert flammender Gewitterzorn. Aufrauscht's im Schilf, wild fährt der Sturm einher, An tiefsten Lebenswurzeln rüttelt er.
Vor der Fensterluke spritzte der Gischt dicht empor, so daß ich nichts mehr sehen konnte. Und wenn ich nicht gewußt hätte, daß wir an Bord eines tapferen, unbesiegbaren englischen Schiffes wären, würde ich sagen: wir flüchteten. Jeden Augenblick erwartete ich, jenes explodierende Metallfischlein käme geschwommen und streckte seinen spitzen Eisenkopf durch die Schiffswand.
So traten wir denn auf den Zehenspitzen ein, stiegen über die Schlafenden hinweg, nach einer Fensterluke, durch die der Mond seine neugierigen Strahlen warf. In dieser Beleuchtung sah ich zum ersten Male den Mohammedaner deutlicher: die vielen Runzeln in seinem Gesichte zeugten von vollbewußt erlittenen, herben Lebensschicksalen.
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