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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Da man, um rechts weiter unten nicht an das felsige Ufer geschleudert zu werden, über diese Stelle hinweg muss, kann sie nur von langen, schweren Böten, die mit grosser Geschwindigkeit ankommen und sich daher nicht leicht ablecken lassen, überwunden werden. Das Wagstück gelang, aber Njok Lea liess es doch nicht zu, dass Demmeni uns in dem zweiten grossen Boote folgte.

Auf dem Wege vom Schoenspruit nach Potschefstroom entdeckte ich auf der ersten Höhe ein interessantes Felsenthor und mehrere senkrecht aus der Erde meist halbkreisförmig aufsteigende, kammförmige Quarzit-Wälle. Auch weiterhin gegen Potschefstroom zu, hatten wir enge Thäler und felsige Höhen zu überschreiten. Am selben Tage Nachmittags langten wir in Potschefstroom an.

Wir überschritten das Flüßchen an seiner breiten, sehr seichten Furth, und hatten das rechte, felsige und bewaldete Ufer zu erklimmen. Nach einer Viertelstunde kamen wir zu einem uns entgegen gähnenden, senkrecht nach abwärts führenden Felsenloche, eine der engeren, doch tieferen trichterförmigen, vorher beschriebenen Felsenklüfte.

Mit erneuertem Eifer eilten wir voran und eine Stunde vor Sonnenuntergang hatten wir den Rand der Sahara, das felsige Steil-Ufer des Nil, erreicht. Ja, auf einem erhöhten Vorsprunge konnten wir, in weiter Entfernung allerdings, den Nil selbst und seinen grünen Rahmen, die schlanken Palmen, erkennen.

Er nahm seine letzte Kraft zusammen und suchte das Ufer zu erreichen, fand aber, daß es viel weiter entfernt war, als es den Anschein gehabt hatte. Auch hätte ihn die eigene Kraft nicht mehr an's Ziel gebracht, nur mit Hülfe der Brandung, die ihn vorwärts schleuderte, erreichte er endlich die Küste. Ganz erschöpft, mehr todt als lebendig, sank er auf das felsige Ufer und schlief ein.

Nachdem wir das theils felsige, theils sandige Flüßchen, Malili genannt, überschritten hatten und durch einen tiefsandigen Wald reisten, erblickten wir, während des Aufstiegs durch Bäume verdeckt, eine Höhenkette im Norden, welche bebuscht zu sein schien. Unser Führer machte uns auf diesen weißen Punkt aufmerksam, es war das Wahrzeichen Molopolole's, die Residenz Seschele's.

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