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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Zeit des Hammers ist vorüber; es kommt nur noch die Feile, und dann ist es gut. Daß all das Leid, welches über mich kam, auch meine andere, die schriftstellerische Aufgabe, beeinflussen mußte, versteht sich ganz von selbst. Auch da gab es Schlacken, und zwar mehr als genug. Auch sie mußten herunter. Es flog der Ruß, der Schmutz, der Staub, der Hammerschlag.
Immer war schon der ganze Roman verkauft, während Dostojewski noch das erste Kapitel schrieb, jede Arbeit eine Hetzjagd von Vorschuß zu neuem Vorschuß. »Wie ein alter Postgaul« arbeitend, auf der Flucht durch die Welt, fehlt es ihm manchmal an Zeit und Ruhe, die letzte Feile anzulegen, und er weiß es selbst, der Wissendste aller, und empfindet es wie Schuld! »Mögen sie doch sehen, in welchem Zustande ich arbeite.
Sein Stübchen konnte grade fassen ein Tischchen und ein schmales Bett; er war so arm und so verlassen, wie jener Gott aus Nazareth! Doch pfiff auch dreist die feile Dirne, die Welt, ihn aus: Er ist verrückt! ihm hatte leuchtend auf die Stirne der Genius seinen Kuß gedrückt!
Nur sind sie stets bis auf ein gewisses Maß fertig, weiter nicht; die letzte Vollendung, gleichsam die Feile, fehlt, weil sie in dem Herzen der Bewohner fehlt. Ich habe bloß dieses Letzte gegeben. Wenn man mehrere Beispiele aufstellte, so würden sich im Lande die Ansichten über das notwendige Aussehen und die Wohnbarkeit der Häuser ändern. Dieses Haus soll so ein Beispiel sein.«
Bei a bemerkt man zuerst einen nach rechts gekehrten grossen aso, dessen verschiedene "Feile leicht zu erkennen sind. Hinter dessen Kopf ist jedoch noch ein zweiter angebracht, der einem aso mit nach oben gerichteten Beinen gehört. Als Erkennungszeichen für diesen zweiten aso findet man mitten in der Oberseite zwei Reihen Zähne und einen grossen Hauzahn, der nach unten weist.
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