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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sie war förmlich verliebt in Gabriele, der sie in dem fremden Land viele Dienste leistete, und da sie ein Vergnügen daran fand, Menschen zusammenzubringen, die sie gern hatte, lud sie Gabriele und Sylvester häufig zur Teestunde ein.

Schließlich schlürfte er bedächtig vom goldigen Weine, hielt das Glas gegen das Licht und meinte gelassen: »Guter Jahrgang das! Poysdorfer dreiundneunziger nicht wahrHerrn Schoißengeyer lief es kalt über den Rücken. Förmlich stecken blieben ihm die Augen.

Der zwölfjährige Klaviervirtuose Széll springt aus der Kulisse, förmlich befreit von etwas, was ihn dort festgehalten hat. Er ähnelt einem kleinen, aber festen Fußballspieler. Seine Schenkel in den kurzen Hosen sind dick. Eine Hand wirft er im Gehen vor und zurück wie ein Pendel, die andre wie ein Quirl beschreibt enge Kreise am Körper.

Selbst der schlechteste Wind wird in einer solchen Zeit einer totalen Stille vorgezogen; man will nur Bewegung im Wasser, nur Leben und gerade das Gefühl vielleicht, so ganz machtlos dem schläfrigen Element zum Spiel zu dienen, sogar Nichts thun zu können, einem derartigen Zustand zu entgehen, ist es, das den Körper zuletzt förmlich aufreibt.

Und sieht mich dabei so würdevoll an, wie ein Senator oder ein Minister; mich fordert er aber gar nicht zum Sitzen auf. Und was noch viel merkwürdiger ist: ich fühle plötzlich, daß ich ganz schüchtern werde; ich ersterbe förmlich. Er durchbohrt mich mit den Augen. Ich fasse mir jedoch ein Herz und erzähle ihm meine ganze Geschichte.

Der kaum halbstündige, heftige Gewitterregen hatte den Weg so tief versandet, daß wir nun wieder verurtheilt waren, den Wagen aus dem Sande förmlich herauszugraben. In der Farm endlich angelangt, waren wir froh, für die kommende Nacht Ruhe und ein schützendes Dach finden zu können.

»Im Grunde habe ich ja auch nur für Sie gesprochenes war der teilnehmende Blick eines Freundes, mit dem er mir bei den Worten in die Augen sah, »ich bin so gewohnt, Sie stark zu sehen, daß mir Ihr Kummer förmlich weh tatEr begleitete uns bis nach Haus. Mein Mann weihte ihn in unsere Pläne ein. »Und Sie sind einverstanden? Sie wollen am Ende gar mittun?!« wandte er sich an mich.

Doktor Mantelsack nämlich vollführte plötzlich eine heftige Bewegung, die Petersen mit einer ebensolchen Bewegung beantwortete. Und in demselben Augenblick verließ der Ordinarius das Katheder, er stürzte sich förmlich kopfüber hinab und ging mit langen, unaufhaltsamen Schritten auf Petersen zu. »Sie haben einen Schlüssel im Buche, eine Übersetzung«, sagte er, als er bei ihm stand.

"Nun also, sei nur zufrieden, das Geld bringt man schon auf, man hat ja noch das Honorar zu erwarten für die Russenstunden und andere Rechnungen, als die vom Arzt, stehen nicht aus; nicht wahr, Cäcilie, es ist doch immer alles gleich bezahlt worden?" "Freilich," entgegnete sie, "aber ich kann es gar nicht fassen, daß diese Ohrenbehandlung förmlich als Operation aufgeführt und angerechnet wird.

Je nach dem Fortschreiten der Drehung des Schlüssels umtanzte er das Schloß, hielt sich jetzt nur noch mit dem Munde aufrecht, und je nach Bedarf hing er sich an den Schlüssel oder drückte ihn dann wieder nieder mit der ganzen Last seines Körpers. Der hellere Klang des endlich zurückschnappenden Schlosses erweckte Gregor förmlich.

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zähneklappernd

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