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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es ist moeglich, dass ein vereinzelter kleinasiatischer Piratenschwarm nach Etrurien gelangt ist und an dessen Abenteuer diese Maerchen anknuepfen; wahrscheinlicher aber beruht die ganze Erzaehlung auf einem blossen Quiproquo.
Doch da das Gefuehl ihrer Selbstaendigkeit immer lebhafter in ihr ward, und sie bedachte dass der Stein seinen Wert behaelt, er mag auch eingefasst sein, wie man wolle, so griff sie eines Morgens, da sich das junge Leben wieder in ihr regte, ein Herz, und liess jene sonderbare Aufforderung in die Intelligenzblaetter von M... ruecken, die man am Eingang dieser Erzaehlung gelesen hat.
In den beiden folgenden Jahren wurden die einzelnen Staedte, soweit sie noch Widerstand leisteten, durch Kapitulation oder Sturm bezwungen und die ganze Landschaft zur Unterwerfung gebracht. ^15 Vielleicht kein Abschnitt der roemischen Annalen ist aerger entstellt als die Erzaehlung des ersten samnitisch-latinischen Krieges, wie sie bei Livius, Dionysios, Appian steht oder stand.
Die Erzaehlung endlich ist musterhaft vollstaendig, einfach und klar. Aber alle diese ungemeinen Vorzuege machen noch keineswegs einen Geschichtschreiber ersten Ranges. Polybios fasst seine literarische Aufgabe, wie er seine praktische fasste, mit grossartigem Verstand, aber auch nur mit dem Verstande.
Denn das erste Mal, wo sich die entartete Mutter an ihrem einstigen Liebling taetlich vergriff, war auch das letzte. Damals zuerst wurde die Kleine von jenem seltsamen Nervenkrampf befallen, von dem wir im Beginn unserer Erzaehlung ein Beispiel erlebt haben. Zum Glueck war der Vater zu Hause, um die widersinnigen Heilversuche zu hindern, mit denen die erschrockene Mutter auf das Kind einstuermte.
Wieder war es Naevius, der dichterisch formte, was sowohl von der Sagen- als von der gleichzeitigen Geschichte einer zusammenhaengenden Erzaehlung faehig war und namentlich den Ersten Punischen Krieg einfach und klar, so schlecht und recht, wie die Dinge waren, ohne irgend etwas als unpoetisch zu verschmaehen und ohne irgendwie, namentlich in der Schilderung der geschichtlichen Zeit, auf poetische Hebung oder gar Verzierungen auszugehen, durchaus in der gegenwaertigen Zeit berichtend, in dem halb prosaischen saturnischen Nationalversmass heruntererzaehlte ^31.
Allein die ueberlieferte Erzaehlung, wonach Tarquinius der Sohn eines aus Korinth nach Tarquinii uebergesiedelten Griechen war und in Rom als Metoeke einwanderte, ist weder Geschichte noch Sage und die geschichtliche Kette der Ereignisse offenbar hier nicht bloss verwirrt, sondern voellig zerrissen.
Mit dieser einfachen und naturgemaessen Auffassung aber tritt in grellen Widerspruch die Erzaehlung, dass die Etrusker aus Asien ausgewanderte Lyder seien.
So unheimlich ihr auch bei dieser Erzaehlung zumute sein mochte, so witterte sie doch als eine kluge Frau in den verheissenen Truhen so etwas von einem Schatze, und um des Schatzes willen beschloss sie, mit ihrem Joseph gemeinschaftlich das Abenteuer zu bestehn.
Wenn die schliessliche Ueberwaeltigung im 32. Dass die Ueberwindung kurz vor dem Ausbruch der italischen Buergerkriege, also wohl spaetestens 663 erfolgt ist, geht aus Appians Erzaehlung hervor.
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