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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wo möcht' es auch die Kräfte lieber prüfen, Den alten Ruhm erfrischen und verjüngen, Als hier vor einem auserlesnen Kreis, Der, rührbar jedem Zauberschlag der Kunst, Mit leis beweglichem Gefühl den Geist In seiner flüchtigsten Erscheinung hascht?
Dann zuletzt ist unerläßlich, Daß der Dichter manches hasse; Was unleidlich ist und häßlich, Nicht wie Schönes leben lasse. Weiß der Sänger, dieser Viere Urgewalt'gen Stoff zu mischen, Hafis gleich wird er die Völker Ewig freuen und erfrischen. Erschaffen und Beleben Hans Adam war ein Erdenkloß, Den Gott zum Menschen machte, Doch bracht' er aus der Mutter Schoß Noch vieles Ungeschlachte.
Ich hatte noch kaum Zeit gehabt, mich durch ein Bad im Fluss nach der Hitze und Ermüdung des Tages zu erfrischen, als man mir meldete, dass Temenggung Itjot, ein malaiischer Häuptling, der mit einer Tochter eines anderen Häuptlings in der gleichen Niederlassung verheiratet war, mir seine Aufwartung machen wolle; auch eine grosse Gesellschaft verwandter Malaien vom oberen Murung, die gekommen waren, um Itjot nach achtjähriger Abwesenheit in sein Geburtsland zurückzuholen, sollte ihn begleiten.
Er sitze jetzt immer wieder zu viel in seiner Schreibstube, er gehe in letzter Zeit auch alle Nachmittage dahin und bleibe oft bis in die Nacht dort. Eine Reise würde sein Leben recht erfrischen, und der alte Mann, der den Sohn so freundlich aufgenommen habe, würde ihn gewiß herzlich empfangen und ihm als einem Kenner seine Sammlungen noch viel lieber zeigen als einem andern.
Als sie gefunden, was sie suchten, rieten sie einander, da es ein warmer Tag war, in ein Schenkhaus zu gehen und sich allda zu erfrischen und zu sammeln.
Ja, ich bin krank, und du könntest mir Die Seele sehr erfrischen Durch eine gute Tasse Tee; Du mußt ihn mit Rum vermischen.« Die Göttin hat mir Tee gekocht Und Rum hineingegossen; Sie selber aber hat den Rum Ganz ohne Tee genossen. Du schlenderst dort herum und hast Nicht mal an deiner Seite Einen treuen deutschen Verleger, der dich Als Mentor warne und leite.
Der Hund heulte. Der Sklave schlich leise an ihn heran und hieb ihm mit einem einzigen Messerschlage den Kopf ab. Mit seinem Blute bestrich er die Nüstern der Pferde, um sie zu erfrischen. Die Alte schleuderte ihm aus dem Winkel einen Fluch nach. Salambo hörte ihn und drückte das Amulett, das sie an der Brust trug, fest an sich. Sie setzten ihren Marsch fort.
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