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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Du streichst mit der Hand über die Stirn, Du erfaßst ihn wieder, Du bringst ihn zu Papier husch ein kleiner Dämon wirft Dir eine Hand voll geflügelter Teufelchen zu: rote, grüne, blaue, bunte, vielfarbige, kurze und lange, kleine und große, eine ganze Sammlung niedlicher Käfer, des Ansehens wert.

Neben diesen subjektiv bedingten Wirkungen stehen aber dann objektiv bedingte. Davon habe ich in meiner Schrift "Der Streit über die Tragödie" ausführlicher geredet. Wir sehen, wie eine Persönlichkeit leidet, d. h. wie tief sie vom Leiden erfasst wird, und welchen Charakter dies Leiden in ihr gewinnt. Und wir sehen, wovon oder worunter sie leidet.

So viel wir aus seiner verworrenen Erzählung begriffen, waren sie in ihrem Boot hinaufgefahren, aber bald von einem Strudel erfasst worden, wobei Lugat aus dem Boote geschleudert wurde. Nachdem dieser, nach längerem Kampf mit dem Wasser, die Oberfläche erreichte hatte, rettete er sich schwimmend ans Ufer. Dort fand er den einen Gefährten, Dja-ang, dem es ebenso ergangen war.

Der sicher zugreifende Instinct des Aristophanes hat gewiss das Rechte erfasst, wenn er Sokrates selbst, die Tragödie des Euripides und die Musik der neueren Dithyrambiker in dem gleichen Gefühle des Hasses zusammenfasste und in allen drei Phänomenen die Merkmale einer degenerirten Cultur witterte.

Weitere Schranken unseres Erkennens. Eine Schranke unsrer Erkenntnis, der Innen- und Aussenwelt, haben wir bisher absichtlich unerwähnt gelassen. Wir erkennen das Wesen der Dinge und Vorgänge der Natur wie der Vorgänge unsres Bewusstseins, ihre Wahrheit, erst dann, wenn wir ihre Stellung in dem System aller Wahrheit erfasst haben.

Derweilen war der Peter auf seine Füße gekommen und hatte den Distelfink an der Schnur erfasst, an welcher sein Glöckchen um den Hals gebunden war, und Heidi erfasste diese von der anderen Seite, und so führten die beiden den Ausreißer zu der friedlich weidenden Herde zurück.

Der Knecht, der auf den Ruf des Herrn, einen Kreis von Freunden und Verwandten, die er unter dem Volke besass, verlassen hatte, trat auch, in der Tat, ein wenig rot im Gesicht, ueber eine grosse Mistpfuetze, die sich zu ihren Fuessen gebildet hatte, zu den Pferden heran; doch kaum hatte er ihre Halftern erfasst, um sie loszubinden, als ihn Meister Himboldt, sein Vetter, schon beim Arm ergriff, und mit den Worten: du ruehrst die Schindmaehren nicht an! von dem Karren hinwegschleuderte.

Schaffen Sie sie weg, Sebastian, sofort!«, rief sie ihm entgegen. Sebastian gehorchte bereitwillig, zog den Jungen hinaus, der schnell seine Schildkröte erfasst hatte, drückte ihm draußen etwas in die Hand und sagte: »Vierzig für Fräulein Klara, und vierzig fürs Spielen, das hast du gut gemacht«; damit schloss er hinter ihm die Haustür.

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araks

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