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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Es muß wohl doch nicht allein ein Ergebnis meiner Erziehung, sondern ein Teil meines Wesens sein, daß es mir so schrecklich schwer wird, vor Fremden meine innersten Gedanken zu entwickeln, als ob ich mich vor allem Volk nackt zeigen müßte!
Die Erziehung war neben der Schulbildung auf eine gesunde Entwicklung des Körpers und des Willens gestellt. Tatkraft und Verantwortungsfreudigkeit wurden ebenso hoch bewertet als Wissen. In dieser Art der Erziehung lag keine Einseitigkeit sondern eine gewisse Stärke. Die einzelne Persönlichkeit sollte und konnte sich auch in ihren gesunden Besonderheiten frei entwickeln.
Aber ich habe sie gehabt, ich habe das Herz gefühlt, die große Seele, in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein, als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte. Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft meiner Seele ungenutzt? Konnt' ich nicht vor ihr das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfaßt?
Alle Blattknospen in den Windeln, alle Anemonen in der schwarzen Fruchterde, die Puppen, die zu Schmetterlingen werden, die Larven, aus denen sich einstmals beschwingte Insekten entwickeln sollen, sehen ihn ohne ihn zu sehen im Traume!
»Doch – es kommt vor – trotz des besten Materials, das für den Umbau verwendet wird. – Wenn es Verstopfungen im Nachsacken der Beschickung gibt. – Gase sich entwickeln
Im gleichen Sinne entwickeln sich dann auch die gedanklichen Gebilde, Begriffe und Urteile, indem sie einerseits immer spezieller und bestimmter werden, anderseits immer zweckmäßiger zur Einheit des Denkens und Erkennens zusammengefaßt werden.
Es ist nicht einmal gut, wenn sich die Geisteskräfte zu früh und zu rasch entwickeln; denn gewöhnlich wird bei solchen der Körper krank und verkümmert früh oder geht ganz zu Grunde. Es gibt ja häufig Kinder, die mit sieben bis acht Jahren scheinbar wenig Talent zeigen, mit 10 und 11 Jahren wachen sie dann um so kräftiger auf.
Auf Tafel 41 sehen wir die Frau links damit beschäftigt, eine derartige Stickerei auf dem Zipfel eines Lendentuches anzubringen und zwar in der charakteristischen Form spitzer Dreiecke, wie sie für diese Kleidungsstücke gebräuchlich sind. Von dem Formen- und Farbensinn, den sie dabei entwickeln, Gibt Taf. 46 einen Begriff.
Ihr fiel unruhvoll auf die Seele, daß Kropps Besuch bei ihr falsch ausgelegt werden könnte, daß sich daraus neue Anschuldigungen entwickeln könnten, denen sie unter allen Umständen vorbeugen wollte.
Das Unergründliche erhebt sich vor ihr, sie sieht den Geist in allem wohnen, sie fühlt die Kraft, die in der scheinbar toten Materie gebunden liegt, die sich aber zu tausendfältig wechselndem Leben entwickeln kann. Mit schwindelnden Gedanken sucht sie nach einem Namen für das Vorhandensein von Gottes Geist in der Natur. »Ach, Eberhard,« sagt sie, »was ist Arbeit? Ist das ein Gott?
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