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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Für einen Augenblick verachtete er Reiting so sehr, daß er ihn am liebsten mit Füßen getreten hätte. »Spotten magst du; was aber ihr jetzt treibt, ist nichts als eine gedankenlose, öde, ekelhafte Quälerei!« Reiting warf einen Seitenblick auf den aufhorchenden Basini. »Halte dich zurück, Törleß!« »Ekelhaft, schmutzig du hast es gehört!« Jetzt brauste auch Reiting auf.
Und doch kann ich hier nicht wegfinden, liege hier so in einer Art Halbschlaf, der alle Energie lahmt und keine Entschlüsse aufkommen lässt, Hans der Träumer! Nette, liebe, einfache Leute hier, fromm und bieder. Landvolk! Nicht dieser ekelhafte Stadtpöbel, keine öde Sozialdemokraterei, diese Weltanschauung aus Frechheit, Hunger, Halbbildung und Borniertheit zusammengeschweisst.
»Damals!« rief Deruga. »Wollen Sie damit sagen, daß ich hingereist wäre, um meiner Frau anzubieten, ich wolle ihr den Gefallen tun, wenn sie mir soundso viel Geld dafür gäbe? Und um den Preis ihres Vermögens hätte ich mich kaufen lassen? Ich weiß nicht, nach was für einem Maßstab Sie die Menschen beurteilen. Ekelhafte Welt, wo Menschen richten, die nur gemeine Triebe zu kennen scheinen!«
Am leichtesten sind die Eier zu verdauen, wenn man die rohen gequierlten Eier in heiße Fleischbrühe laufen läßt und dann mit der Fleischbrühe genießt. Der ekelhafte Geruch fauler Eier entsteht durch Schwefelwasserstoff und Phosphorwasserstoff, welche sich bei der Zersetzung des Gehaltes bilden. Das Feuer.
Meine Schwester erblaßte, lief hinaus und brachte ihm eine Tasse Tee, die er entgegennahm, wie etwas längst Gewohntes. »Der berliner Winter, dies ekelhafte Regenwetter ,« sagte er dann und lehnte sich müde in den Stuhl zurück, während seine Brust sich noch krampfhaft hob und senkte. »Ich war um diese Zeit immer im Süden ,« fügte er halblaut wie zu sich selbst hinzu. Wir gingen.
Er sprang plötzlich auf, fasste ihre beiden Hände in den Gelenken, drückte sie zusammen wie in eisernen Ringen und schrie: „Das ist nicht wahr. Es giebt keinen Himmel, es giebt keinen Gott und keinen Teufel. Es giebt nur Aas und Maden. Diese Maden sind wir. Ekelhafte, stinkende Maden!“
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