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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Rauschen unter meinen Füßen weckte irgend eine Erinnerung in mir, der ich nachspürte, bis es mir einfiel, wie ich als kleiner Bube im heimischen Stadtwald an der Hand meiner Mutter gegangen war und glückselig mit den Stiefeln das Laub vor mir her aufgehäuft hatte, was genug war, mich mit Lust und Wonne zu erfüllen.
Er reiste also die Hauptstadt vorbei, und der erste Gedanke, der ihm einfiel, war der ehrwürdige Amtmann, dem er seine ersten Kenntnisse der Wirtschaft zu danken hatte. Dieser war ein Vater von mehreren Töchtern, von denen die beiden ältesten schon verheiratet, die beiden jüngsten und ein Sohn noch in seinem Hause waren.
Es war doch merkwürdig, daß alte Leute keinen Widerspruch vertragen konnten. Was ihnen gerade zu sagen einfiel, das sollte man ihnen aufs Wort glauben. Keines von den andern Mädchen sagte ein Wort, um der Haushälterin beizustehen, und es war jetzt ganz still in der Küche.
Er machte ihr am Ende der Arbeit, weil es ihm so einfiel, einige Liebeserklärungen, die sie erst gedankenlos mitstenographierte, dann aber beim Nennen ihres Namens verstand; sie spazierte Arm in Arm mit dem erschrockenen Mann über den Läufer; der beschäftigte Arzt freute sich aber herzlich über den raschen Ablauf des Vorgangs.
Diese Aussicht beglückte das Miezchen so sehr, daß alle seine Gedanken darauf gerichtet waren und es erst gar nicht bemerkte, wie die schlaue Trine nur darauf bedacht war, ohne Kampf der nassen Stiefel habhaft zu werden, ihr aber gar nicht einfiel, das Wiseli zu holen.
Er wunderte sich, daß ihm das erst jetzt einfiel, denn Gestalt und Gehaben des Menschen waren ihm ungewöhnlich erschienen, das vollkommen unbewegliche Sitzen, der intensive Blick, eine gewisse Naivität und Bescheidenheit in den Mienen, verbunden mit einer schwer definierbaren lächelnden Undurchdringlichkeit, alle diese Einzelheiten sah er lebhaft vor sich.
Sie aber klammerte sich fest an ihn und rief verzweifelt: »Als es mir plötzlich einfiel, daß ich die Kellertür offen gelassen hatte, bin ich oben aus dem Zimmer in das Stiegenhaus gestürzt und habe ihr nachgerufen, sie solle nicht in den Laden gehen, da die Falltür zu dem Keller offen wäre.
Nun war die Post dazu bestimmt, sich am nächsten Morgen dem ersten Zuge nach der Hauptstadt des Landes anzuschließen, aber Herr Mahlhuber hätte dann die Nacht durch fahren müssen, etwas was ihm nicht im Traume einfiel; er wollte seine Gesundheit nicht muthwillig zum Fenster hinauswerfen.
Es mußte doch ein Verstand drinnen sein. Und dann das noch: »Und immer neue baut er Tag und Nacht Und hat des Wegs und hat des Ziels nicht acht.« Ja, was denn? wie denn? warum denn? Wegen dem schwindsüchtigen Weib am Ende? Es war seltsam, daß ihm dies einfiel; er wußte nicht, was er daraus machen sollte.
Aber es blieb still. Nur eine Tür krachte noch zu. Da eilte ich die schmutzige Stiege hinab. So lebte das einzige Kind meines Bruders! In einer Umgebung von Schmutz, Heuchelei, Armseligkeit, Roheit. Ein Glück, daß dem Weltverbesserer doch noch das Kehren vor der eigenen Tür einfiel, ehe er an die große Mission ging, anderen zu helfen.
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