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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Und sie ist schoen, bei meinem hohen Wort, Nur mit mir selber etwa zu vergleichen. Ich, Eure Koenigin, nun duld es nicht, Denn eifersuechtig bin ich wie ein Wiesel. Ob Ihr nun schweigt, das mehrt nur Eure Schuld. Gesteht! Gefiel sie Euch? Sagt ja! Koenig. Nun ja! Erschreckt dich das? Du wolltest's und ich sag's. Ermanne dich, du bist in Freundes Haenden. Koenig. Ist sie so scheu? Esther.
Es lag dabei in der Natur der Sache, dass der regierende Herrenstand, soweit er ueberhaupt die Plebejer zuliess, nicht unbedingt den tuechtigsten Maennern, sondern vorzugsweise den Haeuptern der reichen und angesehenen Plebejerfamilien im Senat neben sich zu sitzen gestattete und die also zugelassenen Familien eifersuechtig ueber den Besitz der Ratsherrenstellen wachten.
Seit aber die roemische Gemeinde allein herrschte und die uebrigen alle ihr dienten, kehrte das Verhaeltnis sich um: die roemische Gemeinde fing an, ihr Buergerrecht eifersuechtig zu bewahren, und machte darum der alten vollen Freizuegigkeit ein Ende; obwohl die Staatsmaenner dieser Zeit doch einsichtig genug waren, wenigstens den Spitzen und Kapazitaeten der hoechstgestellten Untertanengemeinden den Eintritt in das roemische Buergerrecht gesetzlich offenzuhalten.
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