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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Das Feuer der dunkeln Augen ist noch nicht verloschen, der Mund, der so mancher Dorfschönen und Stadtmamsell freundlich zugelächelt, hat das Lächeln noch nicht verlernt, doch aus den Augen sprüht ein innerer Brand und durch das Lächeln zuckt ein tiefer Gram.
Die Furcht ist schon die ansteckendste Krankheit! Viel eher möcht' ich glauben, daß unsere Dorfschönen sich auf diese ungewöhnliche Weise für den morgigen Feiertag die Tänzer bestellten, die ihnen wahrscheinlich ebenso fehlen wie uns!« Schweigsam hatte Syburg bis dahin zugehört. Sein kühler, hochmütig-wissender Ausdruck der typische des altpreußischen Beamten reizte mich.
Häufig mußten sie Platz machen, wenn eine lange Reihe nach Milch riechender Dorfschönen in blauen Strümpfen, derben Schuhen und silbernen Ohrringen vorbeizog, alle Hand an Hand. Die Preisverteilung fand statt. Die Züchter traten, einer nach dem andern, in eine Art Arena, die durch ein langes Seil an Pfählen gebildet wurde.
Man gehe an sie heran!« Bei der Schilderung der Ankunft des Regierungsvertreters feierte er »das martialische Aussehen unsrer Miliz«, die »behenden Dorfschönen,« die »kahlköpfigen Greise, diese Patriarchen, die Letzten der unsterblichen Legionen, deren Soldatenherzen beim Wirbeln der Trommeln höher schlagen.« Seinen eigenen Namen zählte er unter den Preisrichtern als ersten auf und erwähnte in einer Anmerkung sogar, daß Herr Homais, der Apotheker von Yonville, unlängst eine Denkschrift über den Apfelwein an die Rouener Agronomische Gesellschaft eingereicht habe.
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