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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Lenk' ich nicht glücklich, wie du leitest? Bin ich nicht da, wohin du deutest? Und wußt' ich nicht auf kühnen Schwingen Für dich die Palme zu erringen? Wie oft ich auch für dich gefochten, Mir ist es jederzeit geglückt: Wenn Lorbeer deine Stirne schmückt, Hab' ich ihn nicht mit Sinn und Hand geflochten?

An seinen hagern Schultern rieselt Blut! Zu beten hebt er an in Andachtsglut. Gezwungen lauschend hör' ich jedes Wort Auf jenen qualberauschten Lippen dort: "Maria, makellos empfangne Magd, Zu Deinen Knie'n hab' ich der Welt entsagt. Dem ird'schen Rittertum ersterb' ich hier Und zeichne mich zum ew'gen Knechte Dir. Wo darf ich bluten? Gib das Feldgeschrei! Du deutest schmerzlich auf die Ketzerei

Das laß uns meiden. Ich geh zum König, wahre meines Rechts Und rein'ge vom Verdacht mich, der uns trifft; Du aber mit den Kindern bleib indes Fern von der Stadt verborgen, bis Medea. Bis wann? Jason. Bis Was verhüllst du dich? Medea. Ich weiß genug. Jason. Wie deutest du so falsch, was ich gesagt! Medea. Beweise mir, daß ich es falsch gedeutet. Der König naht sprich, wie dein Herz dir's heißt.

Das laß uns meiden. Ich geh zum König, wahre meines Rechts Und rein'ge vom Verdacht mich, der uns trifft; Du aber mit den Kindern bleib indes Fern von der Stadt verborgen, bis Medea. Bis wann? Jason. Bis Was verhüllst du dich? Medea. Ich weiß genug. Jason. Wie deutest du so falsch, was ich gesagt! Medea. Beweise mir, daß ich es falsch gedeutet. Der König naht sprich, wie dein Herz dir's heißt.

Es ist nicht mehr Sünde im Thun wie im Wollen. Zu diesem aber sprach die Schlange. – Und der Stolz ist der Urgrund alles Uebels.“ Er sprach: „Wie deutest Du das?“ Der Fremde sprach: „Da der Mensch anfing zu mischen von seinem Willen in den grossen Gang des Wollens, der der reine Strom und Urquell des Lebens ist. Er sprachund er sollte hören. Er dachte, wo er sehen sollte.

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