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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Doch wenn sich alles vor Gebräuchen schmiegt, Wird nie der Staub des Alters abgestreift, Berghoher Irrtum wird so aufgehäuft, Daß Wahrheit nie ihn überragt. Eh zahm, Noch Narr ich bin, sei aller Ehrenkram Dem, den's gelüstet. Halb ist's schon geschehn, Viel überstanden, mag's nun weitergehn. Mehr Stimmen noch!
Es sieht die Seele dich. Doch daß du's weißt: ich sterbe vor Verlangen, dich zu sehn, und wünscht', ich hätt' ein Licht zur Hand, damit ich Schönheit säh' und nicht nur fühle. Sag', was soll ich tun. Kann ich dir helfen? Ich bin einer, den's entzückt, zu Dienst zu stehn. Ich will für dich hinab in die Verdammnis gehn, um zu verdienen, dich zu küssen. So sprich doch.
's hat sich ein neuer, frischer Prinz gemeldet, Den's juckt, um einen Kopf sich zu verkürzen. Brigella. Was? Nicht drei Stunden sind's, daß man den letzten Hat abgethan Truffaldin. Ja, Gott sei Dank! Es geht Von statten! die Geschäfte gehen gut. Brigella. Und dabei könnt Ihr scherzen, roher Kerl! Euch freut wohl das barbarische Gemetzel? Truffaldin. Warum soll mich's nicht freuen?
Da riefen sie zum fernen Prag mich hin: Ein Koenig, sagten sie, regiere dort, Vermaehlt in seiner Kraft der aeltern Frau, Den's duerste nach der feurigen Genossin, Nach gleichem Mut in gleichgeschwellter Brust. Ich komm und finde einen Greis. Ja, Greis! Denn spielt ihm nicht schon graulich Bart und Haar? Sie sagen: von des Krieges Arbeit. Gleichviel! Und ist er denn nicht muerrisch wie ein Greis?
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