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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Will he mi in sinem Slott sehn, so late he mi in eene Harbarg führen un mi ridderliche Kleeder, Wapen un een Stridroß bringen, as mines Glieken geziemlich un gebürlich is, un Knapen un Knechte tom Deenst, damit ick in ridderlicher Årt un Rüstung in sine Borg inriden kann.
Dom vull Hunger, Arger un Vördret ging wedder bargaf den Weg, den he mit so surer Arbeit herupstegen was, un he sunn veel un lang hen un her, wo he't anfangen schull, datt he de olde Hex doch belurde un begigelde, datt se en as Knecht in Deenst neme.
Denn de in der bittern un suren Hölle wahnen, laten sick am lichtesten mit Zuckerbackels un Nüdlichkeiten locken un festholden, wenn man se to sinem Deenst anbinden will.
Denn de in der bittern un suren Hölle wahnen, laten sick am lichtesten mit Zuckerbackels un Nüdlichkeiten locken un festholden, wenn man se to sinem Deenst anbinden will.
Un as he dat Wurd kum utspraken hedd, stund de olde Hex vör em as een schrumplich krüchich Wief un frog en, wo he her keme un wo he hen wull. Un he antwurd'te: Ick bün een junger Knecht, de sick wat vörsöken will, un ick hew hürt, hier achter'm Barg wahnt eene rike Eddelfru, de sehr vörnähm un mächtig is; bi der mügt ick gern Deenst nehmen.
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