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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Kaum, daß aus dem Nachtkelch maijung stieg der Tag in rosgem Licht, hielt der Rabbi schon Gericht, und der Unschuld ward Befreiung. Mit der Geißel des Gesetzes brandmarkt er die Sünderstirn; langsam löste jedes Hirn ich vom Bann des Fluchgenetzes. Manches Paar war da erschienen, dankerfüllt, daß Gott verzieh, und der Weise segnet sie. Freude lag auf aller Mienen.
Also geschah es, daß, dankerfüllt, ein jegliches Herz ihm Huldigte: denn ihm zürnet allein der König der Böhmen, Weil er, thörichten Sinns, die Kaiserkrone verschmähend, Sie auf dem Haupte des Mannes sah, der einst ihm als Marschalk Dienete.
Um so mehr gieng mir seine redliche Art zu Herzen, und dankerfüllt wagt’ ich’s, seine Hand zu fassen, und sagte, indem ich sie küßte: »Da sei Gott für, Brun! daß ich so mit frevlem Sinn hinwegtrachte aus dem heiligen Stand, in den ich berufen bin, und Euer treues Mahnen vergesse.«
Und wie Carlitos geboren ward und später Jorinde und Erna hatte er nicht im ungestümen Freudentaumel das Haus mit Blumen schmücken lassen, seine Umgebung beschenkt und täglich stundenlang dankerfüllt an ihrem Bett gesessen? Und ähnlich war's noch, als die beiden schönen Knaben zur Welt kamen.
In diesem Augenblick brachte ein Diener ein so eben angelangtes Briefpaket von Amsterdam. Windt war von den Freunden zum Vermittler ihres Briefwechsels ausersehen worden, und so blieb er auch selbst in steter Kenntniß, wo Jene sich befanden. Von Leonardus hatte Windt lange keine Nachricht erhalten, Angés hatte nur einmal geschrieben, dankerfüllt, und ein werthvolles Geschenk gesendet.
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