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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ich hielt ihre Hand länger als schicklich in meiner, als ich ihr herunter half. Sie wurde weder verlegen noch abweisend, sie übersah es einfach. La rose d'amour. An ihrem Kleid blüht eine dunkle Rose, Entschürzt den Schoss zu wundersamem Duft, Dass taumelnd so ihr Leben sie verkose, Die weisse Mädchenbrust zur weichen Gruft.
Konnte denn die sonderbare Gestalt jemand anders sein als der Verwalter des geheimnisvollen Hauses? Denkt euch einen kleinen dürren Mann mit einem mumienfarbnen Gesichte, spitzer Nase, zusammengekniffenen Lippen, grün funkelnden Katzenaugen, stetem wahnsinnigem Lächeln, altmodig mit aufgetürmtem Toupet und Klebelöckchen frisiertem stark gepudertem Haar, großem Haarbeutel, Postillion d'Amour, kaffeebraunem altem verbleichtem, doch wohlgeschontem, gebürstetem Kleide, grauen Strümpfen, großen abgestumpften Schuhen mit Steinschnällchen.
Aber der König, der anfänglich dagegen war und mich darüber verspottete, hat es schließlich gestattet. Ich bin eben eine Frau, und es wäre hart, wenn ich mich meiner Frauenart entschlagen müßte, nur weil ich eine =Königin= bin. Als Frau aber interessirt mich alles, was unser Geschlecht angeht, und was ging uns näher an als eine solche question d'amour.« »Majestät sind so gnädig.«
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