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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Wiederum unser Pariser! rief Ludwig, und Leonardus erwiederte: Wahrhaftig, der Citoyen von der Seineterrasse, der #Ça ira#-Mann von der Balustrade! Das Großmaul von neulich! Was zum Kukuk hat der Bursche hier zu thun? Der Wasserspringer! gab Philipp dazu. Ich kannt’ ihn gleich von Weitem an seinen langen dünnen Schlenkerbeinen, gnädige Herren Hauptleute. Soll ich ihn in die Wahl schmeißen?
Gleich im Eingang, der von der französischen Besatzung sprach, rief die alte Dame: Da haben wir den Franzosenfreund, nun wieder gar der Lobredner dieser Republikaner! Und wie er auf die armen unglücklichen Emigranten erbittert ist! Wie er sich nicht entblödet, selbst auf meine hohen Verwandten zu schmähen! Er will auch ein Bürger sein, auch ein Citoyen – wie ich eine Bürgerin sein soll!
Windt fuhr nach dieser Unterbrechung im Lesen seines Briefes fort: »Künftig bitte ich Excellenz, an mich nur unter der Adresse zu schreiben: #Au Citoyen Windt
Der Citoyen, der Wasserspringer, gnädiger Herr! versetzte Philipp. Das Spitzbubengesicht vergess’ ich all’ mein Lebtag nicht, ich erkannt’ es gleich wieder, obschon ich’s nur einen Augenblick sah. Einer der beiden Mönche war’s, die uns langsam nachfolgten, die vorher, wie Sie die Geschichte von dem alten Kloster erzählten, dort in der Vorhalle der Kirche knieten.
Von der zahlreichen Desertion der Holländer wurde Meldung gemacht, und wie täglich 70 bis 80 Gefangene durch die berittenen Jäger in das Kastell gebracht würden. »Ich bin jetzt«, schrieb Windt: »bei den hier herum lagernden Heeren so bekannt, wie ein bunter Pudel, und zwar unter dem Namen #le citoyen d’Autrefér# – denn Doorwerth können sie nicht über ihre wälschen Zungen bringen.
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