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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und dein Vater winkte ihm auch schon, zu bleiben. Dein Vater, Malte, liebte keine Tiere; aber nun ging er doch hin, langsam wie mir schien, und bückte sich über den Hund. Er sagte etwas zu dem Diener, irgend etwas Kurzes, Einsilbiges. Ich sah, wie der Diener hinzusprang, um Cavalier aufzuheben. Aber da nahm dein Vater selbst das Tier und ging damit, als wüßte er genau wohin, ins Haus hinein.
Verrina, man sagt mir, daß dieser junge Cavalier dein Tochtermann werden soll. Nimm meinen ganzen Beifall zu dieser Wahl. Ich hab' ihn nur einmal gesprochen, und doch würd' ich stolz sein, wenn er der meinige wäre. Verrina. Dieses Urtheil macht mich eitel auf meine Tochter. Sacco? Calcagno? Lauter seltne Erscheinungen in meinen Zimmern.
Den ich zu schätzen weiß. Ferdinand. Cavalier. Lady. Kein beßrer im Herzogthum. Ferdinand. Und Officier. Sie berühren hier Vorzüge, die auch Andere mit Ihnen gemein haben. Warum verschweigen Sie größere, worin Sie einzig sind? Hier brauch' ich sie nicht. Aber für was muß ich diesen Vorbericht nehmen? Für den Einwurf der Ehre, wenn Sie Lust haben sollten, meine Hand zu erzwingen.
Wie die meisten leitenden Staatsmänner jener Zeit, war er ein consequenter heftiger und erbitterter Parteimann, ein Cavalier der alten Schule, ein eifriger Vertheidiger des Thrones und der Kirche und dabei von Feindschaft gegen Republikaner und Nichtconformisten erfüllt.
Fünfte Scene. Aemilia. Ums Himmels willen, was giebt's hier? Was giebt's hier, Mann? Jago. Cassio ist hier im Dunkeln von Rodrigo und seinen Gesellen, welche entsprungen sind, angefallen worden; er ist übel verwundet, und Rodrigo todt. Aemilia. O Jammer! der arme Cavalier! der arme, gute Cassio! Jago.
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