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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Reell, sicher, allen Anforderungen und Auflagen der Behörden muß die Luftbahn entsprechen, sonst erlangen wir die Erlaubnis zur Anlage und zum Betrieb nicht. Ich sage nochmals: Die Kosten dürfen keine Rolle spielen! Jetzt oder nie, und wenn schon denn schon! Setzen Sie sich mit Bleichert in Verbindung, ich wette, die Korrespondenz wird das von mir prophezeite Resultat erbringen.

Bleichert wird gewiß einige Teilzahlungen gewähren, in zwei, längstens drei Jahren ist die Anlage bezahlt und C. Ratschillers Cementfabrik ist gegen alle Anfeindungen durch Anrainer und Konkurrenz gefeit.“ „Ja, wenn das wenn nicht wäre!“ seufzte der Chef. „Mit Erlaubnis, Herr Chef, es heißt im Sprichwort: Con si et ma nulle fa!“ „Die Kosten, die Kosten, lieber Hundertpfund!

Haben Sie eine Ahnung, was eine solche Anlage kostet?“ „Ich denke, mit 80000 Gulden wird sie gemacht!“ „Allmächtiger! 80000 Gulden!“ stöhnte der Fabrikherr. „Wird nicht viel billiger gemacht werden können. An 50000 Gulden beanspruchen die Lieferungen von Seilen &c. aus den Fabriken von Bleichert.

Dasselbe bietet einer Weltfirma wie Bleichert u. Co. in Leipzig-Gohlis in ihrer anerkannten Spezialität nicht die geringste Schwierigkeit. Mehr wie 600 m Hängebahnlänge werden wir kaum nötig haben, Spannweiten von 200-500 m, ja bis 700 m sind nichts Ungewöhnliches.“ „Weiß Gott! Ein genialer Gedanke! Aber alles kann doch nicht in der Luft hängen!

Mit Bleichert & Co. ist alles vereinbart, die Drahtmenge &c. unterwegs, der Ingenieur zur Seilbahnerbauung muß jeden Tag eintreffen, die Pläne sind fertig ausgearbeitet. Ratschiller ist's, als will ihm der Kopf zerspringen. Wie und wo den Ausweg finden, wie den geradezu lähmenden Zweifel losbringen? Am Telephon lärmte die Klingel.

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