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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es wird geraten: der abtrünnige Herzog werde in Ketten gelegt und nach Spanien gesendet; der trotzige lombardische Adel verliere seine Güter und besteige das Schafott; starke Besatzung und schwere Kriegssteuer bändige den Bürger; der Schrecken herrsche in Mailand!" Er suchte in der Miene des Feldherrn zu lesen. Dieser stand ruhig. "Der Schrecken?" wiederholte er.

Vergebens waren des Königs Einwendungen; bei ihm daheim gelte nichts unwürdiger, als wenn die Ruhe des Geistes durch Krankheit gestört werde, es fordere die Regel seines Glaubens, daß er den Scheiterhaufen besteige. Der König sah wohl, daß er nachgeben müsse; er befahl dem Leibwächter Ptolemaios, ihm den Scheiterhaufen zu errichten und alles Weitere feierlichst zu ordnen.

Auch fehlte es am Cap bis vor Kurzem an einem guten Unterkommen, das den Reisenden zum längeren Bleiben hätte einladen können. – Ich halte das Cap d’Antibes für einen der Glanzpunkte der Riviera. Wer dessen Herrlichkeit in ganzer Fülle gleich genießen will, der besteige den Hügelrücken, der die Seelaterne und das bescheidene Kirchlein Notre-Dame de Bon-Port trägt.

Denn fahren kann ich doch nicht ohne Deichsel und mit diesen Pferdenund wir sind über eine Viertelstunde von Kniphausen entfernt. Das hilft Ihnen nun nichts, mein lieber Lebensretter. Ich besteige das Pferd Ihres Dieners, nehme mein Kind vor mich, Sie begleiten mich und Ihr Diener folgt mit meinen Leuten, Pferden und dem Wagen uns nach. Wissen Sie einen bessern Rath?

Eduard. Ha, das ist Mozart! O, meine vaterländischen Töne! Ihr könnt nicht nur vergnügen, ihr könnt auch begeistern. Lebt wohl! Ich besteige den Berg. Kolibri. Hüte dich! Sieh dich nicht um, ich darf dich nicht beschützen. Florian. Marsch, Bursch'! Ich bleib' bei meinem Herrn. Melodram. Er betritt den ersten Weg.

Ich heb' ihn auf, und bey diesem Schwerdt schwör' ich, dessen sanfter Schlag die Ritterschaft auf meine Schulter legte; daß ich dir mit Speer und Schwerdt, nach ritterlichem Brauch und Sitte antworten will, und wenn ich mein Pferd besteige, möge ich nicht gesund wieder absteigen, wofern ich ein Verräther bin, oder für eine ungerechte Sache kämpfe! König Richard.

Grosser Herzog von Lancaster, ich komme zu dir von dem berupften Richard abgeschikt, der mit williger Seele dich zu seinem Erben annimmt, und seinen hohen Scepter in deine königliche Hand übergiebt. Besteige also seinen Thron, als nunmehr von ihm abstammend, und lang lebe König Heinrich der vierte! Bolingbroke. In Gottes Namen, will ich den königlichen Thron besteigen. Bischoff von Carlisle.

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