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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Jetzt ist in mir solch eine Beschwerlichkeit. Ich bin leicht, ich bin leicht, aber mein Antlitz neigt, Neigt sich zu allem nieder, als wär' ich sehr groß und sehr weit, Und alles ist nur bedacht, daß es sich höflich zeigt. Wo bin ich denn? O Himmelsrose, die mich in die Mitte klemmt!
Als wir den Saal durchschritten hatten, als wir über die Treppe hinabgegangen und zu dem Ausgange des Hauses gekommen waren, legten wir die Filzschuhe ab, und mein Begleiter sagte: »Ihr werdet euch wundern, daß in meinem Hause Teile sind, in welchen man sich die Unbequemlichkeit auflegen muß, solche Schuhe anzuziehen; aber es kann mit Fug nicht anders sein, denn die Fußböden sind zu empfindlich, als daß man mit gewöhnlichen Schuhen auf ihnen gehen könnte, und die Abteilungen, welche solche Fußböden haben, sind ja auch eigentlich nicht zum Bewohnen, sondern nur zum Besehen bestimmt, und endlich gewinnt sogar das Besehen an Wert, wenn man es mit Beschwerlichkeit erkaufen muß.
Hier liefen die Männer mit langen Bootshaken in den Händen am Ufer hin und halfen den Stämmen mit vieler Mühe und Beschwerlichkeit weiter. Sie wateten ins Uferwasser hinaus, wobei sie von Kopf bis zu Fuß naß wurden. Sie sprangen von Stein zu Stein in die Stromschnellen hinein und schritten auf den schwankenden Stämmen so ruhig umher, wie wenn sie auf dem festen Boden gingen.
Sein langes Kleid war in den Gürtel gesteckt, und so ging er freier. Er stützte sich auf einen knotigen Stab, sein Instrument war bei den Wagen zurückgeblieben. Nachdem sie nicht ganz ohne Beschwerlichkeit die Höhe erstiegen, erkannten sie sogleich den angezeigten Platz an den schönen Buchen, die ihn umgaben und bedeckten.
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