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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Aber nachdem ich ihr freundlich gesagt hatte, daß ich ihr nicht zürnte, sah sie mich immer noch mit beschwörenden Augen an, als sei das von allem das Geringste gewesen, als sollte ich noch mehr erraten. Nichts warnte mich, nichts brachte mich darauf; erst als sie es mir gestanden hatte, stand es hell vor meinen Augen, als ob ich es immer gewußt hätte, daß sie ihn, meinen Vater, liebte.

Diese Auftritte drückten auf das feine Gemüt des Knaben. Nicht allein der Schläge wegen, obwohl er sie als Erniedrigung empfand, nein, schwerer war ihm, das wutentbrannte Gesicht seines Vaters sehen, die ungerechten, oft grausamen Worte hören zu müssen. Die Mutter griff in diese Kämpfe meist nur mit einem beschwörenden »Peter, sei doch stillein, das dem Jüngeren galt.

Mastersagte Sam im Tone tiefster Betrübniß, »ich, der 'rumgejagt und gerannt ist, daß der Schweiß mir 'nunter läuft!« »Gut, gutsagte Haley, »Du hast mich um beinahe drei Stunden mit Deinem verfluchten Unsinn gebracht; nun fort, keine Narrheiten weiter.« »Wie, Mastersagte Sam in einem beschwörenden Tone, »ich glaube, Ihr wollt uns Alle umbringen, Pferde und Alle.

Eine Art Hypnose setzt ein, ein Willensverlust in seinen leidenschaftlichen Willen: wie das dumpfe Murmeln des Beschwörenden, endlos und sinnlos umtut er den Sinn mit breiten Gesprächen, reizt mit Geheimnis und Andeutungen die Anteilnahme bis tief nach innen.

Vandervelde, der belgische Volksführer, stand auf der Rednertribüne, aber weder seine Autorität, noch der sonore Klang seiner schönen Stimme, noch die beschwörenden Gesten seiner aristokratischen Hände wurden Herr über die entfesselte Leidenschaft der Menge.

Der Mensch, an den meine Braut ihre beschwörenden und selbstanklagenden Worte gerichtet hatte, war, wie ich bald aus der Antwort merkte, der Mediziner, den ich in irgend einer Ferne glaubte.

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