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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Drei Tage nach seiner Beisetzung sah man, daß sein Partner, dessen Wechsel er nicht einlösen konnte, Karten aus einer doppelten Manschette schüttelte. Man verband damals noch andere seltsame Themen mit seinem Namen. Es war eigentlich lächerlich, daß wir uns damit begnügten, ihm das Wort abzuverlangen. Es war geradezu widersinnig. Damals hatte niemand hieran gedacht.

Gegen vier Uhr gab es in der Industriebank eine kleine Vesperpause. Die meisten Beamten, bis über den Kopf in dringlichen Arbeiten steckend, begnügten sich damit, ihre Brote und Brötchen auszupacken, um unter der Arbeit hie und da einen Happen abzubeißen.

Ein jeder dachte bei sich, welches wohl sein Zimmer werden möchte, und die meisten begnügten sich bescheiden mit einer Stube in der Mansarde oder den Flügeln. Nun fuhren sie durch das Dorf und am Wirtshause vorbei. Wilhelm ließ halten, um dort abzusteigen; allein der Wirt versicherte, daß er ihm nicht den geringsten Raum anweisen könne.

Während Karl Marx und Friedrich Engels, der Eine mehr theoretisch, der Andere mehr praktisch, ihre ökonomischen Studien begannen und die ersten Bausteine zu dem Lehrgebäude des auf rein materialistischer Grundlage beruhenden wissenschaftlichen Sozialismus, wie er heute die Geister beherrscht, herbeischafften, begnügten sich Andere, die Lehren und Ideen der französischen Utopisten und Sozialisten, mit deutsch-philosophischem Geist durchtränkt, in die deutsche Sprache zu übertragen.

Einheit, Realität und dergleichen Bestimmungen sollen einfach Begriffe seyn, wohl nur aus dem Grunde, daß die Logiker nicht damit zu Stande kamen, die Bestimmung derselben aufzufinden, sich daher begnügten, einen bloß klaren Begriff, d. h. gar keinen davon zu haben. Zur Definition, d. i. zur Angabe des Begriffs wird allgemein die Angabe der Gattung und der specifischen Differenz gefordert.

In dem ersten Kapitel habe ich in der Kürze nachgewiesen, wie die Pfaffen entstanden sind und wie die Bischöfe eine geistliche Obergewalt über ihre Gemeinden usurpierten. Die Bischöfe begnügten sich mit der erlangten Macht nicht und je besser es ihnen glückte, ihre Brüder zu knechten, desto ausschweifender wurden sie in ihren Ansprüchen.

Vorläufig indeß begnügten sie sich damit, Schneebälle zu machen, mit denen sie nach den großen und kleinen Mädchen warfen, die hinter dem Gartenzaun der alten Jeschke standen.

Von dem Geißeln habe ich schon geredet. Da dieses nicht ohne Entblößung stattfinden konnte, so ist es begreiflich, dass es die lüsternen Pfaffen sehr bald bei der Beichte einführten. Anfänglich begnügten sie sich damit, die Geißelung als Buße vorzuschreiben; allein gar bald maßten sie sich das Recht an, dieselbe eigenhändig zu erteilen.

Es mochte ihn dabei entfernt ein dunkles Durstgefühl geleitet haben, jedoch begnügten sich die angeregten Sinne mit Einatmung des köstlichen Geruchs. Er starrt minutenlang die beiden innern Flächen an, fügt sie sachte wieder zusammen, ganz sachte, trennt und vereinigt sie wieder.

Schenk behielt das Geld, und Tetzel hatte das Nachsehen. Dieser nichtswürdige Mönch hatte die rechte Art, den Leuten das Geld aus dem Beutel zu schwatzen, und er nahm mehr ein als alle anderen Ablasskrämer, die sich damit begnügten, folgende stehende Redensarten herzuplappern: "Seht doch, der Himmel steht Euch überall offen. Wollt Ihr jetzt nicht hineingehen, wann werdet Ihr denn hineinkommen?

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