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Aktualisiert: 5. September 2024


Ueberall, selbst am beeisten Pol, ertönt die Luft von dem Gesange der Vögel, wie von dem Sumsen schwirrender Insecten. Nicht die unteren Schichten allein, in welchen die verdichteten Dünste schweben, auch die oberen ätherischreinen, sind belebt.

Vergiftet, todt, vergessen; und keiner von euch will dem Winter befehlen, daß er komme, und seine beeißten Finger in meinen Schlund steke; noch machen, daß die Ströme meines Königreichs ihren Lauf durch meinen brennenden Busen nehmen; noch dem Nord sagen, daß seine kalten Winde meine ausgedörrten Lippen küssen, und mich abkühlen sollen.

Der Spielmann war zurückgesprungen über die Berge, das fressende Gift im Leibe und den Kopf im Feuer. „Geht’s schlecht, so geht’s schlecht, geht’s gut, kürz’ ich mir den Weg um Stunden.“ Am Hornbiehel war er abgestürzt. Jetzt lag er im Todeskampf in der Holzschlägerhütte. Durch Schnee und Nebel im beeisten Gebirge kämpfte sich der kleine Priester zu dem Sterbenden.

Drum hat der Mond, der Fluten Oberherr, Vor Zorne bleich, die ganze Luft gewaschen Und fieberhafter Flüsse viel erzeugt. Durch eben die Zerrüttung wandeln sich Die Jahreszeiten; silberhaarger Frost Fällt in den zarten Schoß der Purpurrose; Indes ein würzger Kranz von Sommerknospen Auf Hiems' Kinn und der beeisten Scheitel Als wie zum Spotte prangt.

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