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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Soll er also unter der Benennung einer Substanz ein Objekt, das gegeben werden kann, anzeigen; soll er ein Erkenntnis werden: so muß eine beharrliche Anschauung, als die unentbehrliche Bedingung der objektiven Realität eines Begriffs, nämlich das, wodurch allein der Gegenstand gegeben wird, zum Grunde gelegt werden.
Zwei Tage später verließen die Söldner Karthago. Man hatte einem jeden ein Goldstück gezahlt, unter der Bedingung, daß sie ihr Standquartier nach Sikka verlegten. Auch hatte man ihnen allerlei Schmeicheleien gesagt: »Ihr seid die Retter Karthagos! Doch ihr würdet es in Hungersnot bringen, wenn ihr hier bliebet. Ihr machtet es zahlungsunfähig. Marschiert ab!
Nun können uns in der Tat keine anderen Gegenstände, als die der Sinne, und nirgends als in dem Kontext einer möglichen Erfahrung gegeben werden, folglich ist nichts für uns ein Gegenstand, wenn es nicht den Inbegriff aller empirischen Realität als Bedingung seiner Möglichkeit voraussetzt.
Diese Regel aber sagt nichts mehr, als daß, so weit wir auch in der Reihe der empirischen Bedingungen gekommen sein mögen, wir nirgend eine absolute Grenze annehmen sollen, sondern jede Erscheinung, als bedingt, einer anderen, als ihrer Bedingung, unterordnen, zu dieser also ferner fortschreiten müssen, welches der regressus in indefinitum ist, der, weil er keine Größe im Objekt bestimmt, von dem in infinitum deutlich genug zu unterscheiden ist.
Die Analytik der Grundsätze wird demnach lediglich ein Kanon für die Urteilskraft sein, der sie lehrt, die Verstandesbegriffe, welche die Bedingung zu Regeln a priori enthalten, auf Erscheinungen anzuwenden.
Wallenstein. Nur auf Bedingung nahm ich dies Kommando; Und gleich die erste war, daß mir zum Nachteil Kein Menschenkind, auch selbst der Kaiser nicht, Bei der Armee zu sagen haben sollte. Wenn für den Ausgang ich mit meiner Ehre Und meinem Kopf soll haften, muß ich Herr Darüber sein. Was machte diesen Gustav Unwiderstehlich, unbesiegt auf Erden? Dies: daß er König war in seinem Heer!
Um das Dasein eines notwendigen Wesens zu beweisen, liegt mir hier ob, kein anderes als kosmologisches Argument zu brauchen, welches nämlich von dem Bedingten in der Erscheinung zum Unbedingten im Begriffe aufsteigt, indem man dieses als die notwendige Bedingung der absoluten Totalität der Reihe ansieht.
Ohne in Bonaparte den leidenschaftlichen Spieler zu verkennen, der sich oft in ein tolles Extrem wagte, kann man doch wohl sagen, daß er und die ihm vorangegangenen Revolutionsfeldherren in Rücksicht auf die Verpflegung ein mächtiges Vorurteil beiseite geschafft und gezeigt haben, daß diese nie anders als unter dem Gesichtspunkt einer Bedingung, also niemals als Zweck betrachtet werden müsse.
Unergriffen blickte Dietrich vor sich hin. Er war beengt von dem festlichen Treiben, und bisweilen suchte sein Auge Lucian, der, ebenfalls wenig froh, zwischen Georg Mathys und dem Amtsrichter saß. Es war Dietrich zur Bedingung gemacht worden, daß er den Nachmittag über ruhe.
Aber sie ist die Form der absoluten Sache, welche die Einheit ihrer Form mit sich selbst oder ihren Inhalt an ihr selbst hat, und indem sie ihn zur Bedingung bestimmt, in diesem Setzen selbst seine Verschiedenheit aufhebt und ihn zum Momente macht; so wie sie umgekehrt sich als wesenloser Form in dieser Identität mit sich die Unmittelbarkeit des Bestehens gibt.
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