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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Macht, die mir gab mein schlichter Gesang, Verbündet mich allen, die Sehnsucht empfinden; Drum konnte mir nichts die Seele binden, Nie dauernd mich hemmen ein selbstischer Zwang; Fortstürmend bangt' ich Vor Mühsal nicht, Und heimwärts gelangt' ich Zu Liebe und Licht.
Wird er erst älter sein, gereifter, er wird noch gut und recht für unser Land, es steckt Gutes in ihm, ich glaub' es selber!“ „Puchner, mir bangt um dich!“ „Aus dir spricht nur der Haß und Zorn. Hast überwunden einmal die bittere Zeit, wirst auch Lobenswertes finden du am Fürsten, der Großes will und Edelmann ist jeder Zoll.“
Aber getrennt, ging ich umher Eine einsame Seele, die keiner versteht. Sie bangt um ihren Himmel sehr Und weiß nicht, wo die Straße geht, Schlägt in rastlosem Sehnsuchtsspiel Tausend Brücken nach ihrem Ziel, Über die mit zitternden Knien All ihre weinenden Wünsche ziehn.
»Seit drei Jahren,« erzählt ein Mann, »habe ich täglich vier- bis sechsmal Stuhlgang, oft auch acht- bis zehnmal in einem Tage. Ich mag essen, was ich will, es ist nicht anders, und es bangt mir jedesmal, so oft ich esse, vor den Schmerzen, die wieder eintreten werden. Mich friert fast immer, und je ärger die Kälte, um so häufiger das Abweichen.
Bangt dir so durchstreiche das Wort stark vor deinem Geschlechte, denn ein Mädchen hat dich zu Schanden gemacht." Luise. Er kennt ihn nicht? Er kennt ihn wirklich nicht, Vater? Sonderbar! Der Ort ist zum Finden gemalt. Ferdinand wird ihn finden. Miller. Hum! rede deutlicher. Luise. Ich weiß so eben kein liebliches Wort dafür Er muß nicht erschrecken, Vater, wenn ich Ihm ein häßliches nenne.
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