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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Seine Wünsche glitten aus der verhaßten Gegenwart in die Zukunft. Seine Sehnsucht ließ ihn zum Fremden werden. ,,Bitte schön, wo ist die Domstraße?" fragte der Fremde einen Bürger und ging in der angezeigten Richtung fort. Auf den Zehenspitzen balancierend, bewegte Oldshatterhand den Oberkörper hin und her, um den Fremden so lange wie möglich sehen zu können.
Auf der Kante des verblichenen gelbbraunen Rips-Sessels balancierend, mit schmachtendem Blick über das goldene Pincenez hinweg, hatte dann Herr Pohlenz der Witwe sein Herz zu Füßen gelegt, "nach reiflicher Ueberlegung und mit der festen Ueberzeugung, daß sie zusammen glücklich werden würden".
Sie lachte entzückt; leise klirrte das Gitter, einem Löwenhund trat sie auf die Schnauze, zerknittert näherte sie sich über den Rasen, tauchte rechts, pumpte links, beide Arme balancierend und grüßend in der Luft vor ihrer Brust. Ob sie ein Drache sei oder eine Schlange, wolle er wissen, und sprang vom Pferd, aber es hieße, daß sie unter der Aracee die Menschen wie ein Teufel belaure, ängstige.
So versuchte Athen zwischen dem sinkenden Sparta und dem emporsteigenden Theben balancierend ein Nachbild seiner einstigen Herrlichkeit zu schaffen, bald auch die Nichtwollenden zwingend.
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