Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Mai 2025
Margareth, die Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, Herzogs von Oestreich, war die Wittwe Kaisers Heinrich VII., und bereits an Jahren vorgerückt, als Ottokar, wohl nur in der Absicht, mit ihrer Hand Oestreich und die Steyermark zu erlangen, sie im Jahr 1252 heirathete, aber schon im Jahr 1261 sich von ihr, wegen beschuldigter Unfruchtbarkeit, wieder scheiden ließ.
Constanzia, Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, war die Gemahlinn Markgrafs Heinrich von Meißen, des Sieghaften, die ihm die beiden Söhne Dietrich und Albrecht gebar.
Die Veste Mödling, deren Ruinen über dem Städtchen gleiches Nahmens, nicht fern von Wien, in dem Brühler Thal zu sehen sind, war das Eigenthum mehrerer Fürsten eines Zweigs des babenbergischen Herrscherstammes, die sich Herzoge von Modeling nannten, und das zuletzt auch Gertrud, die Tochter Heinrichs, Herzogs von Mödling, und Bruders Friedrichs des Streitbaren, zu ihrem Antheil erhielt, nachdem ihr Gatte, Herman, Markgraf von Baden, gestorben war.
In einem der anmuthigsten Gebirgsthäler Unter-Oestreichs, am Fuße der Alpen, und an dem Ufer des Traisenflusses, liegt das Cisterzienser-Stift Lilienfeld, von dem babenbergischen Leopold VII., oder Glorreichen, im Jahr 1202 gestiftet, dem der Sänger Rudolphs durch acht und zwanzig Jahre angehörte, und demselben in den letzten sieben Jahren als Abt, k.
Pölten entfernt liegt, wurde durch den babenbergischen Leopold den Glorreichen, Herzog von Oestreich, im Jahr 1202 gestiftet, erhielt, wie schon weiter oben im Gedichte gesagt wird, die ersten Mitglieder aus dem Kloster Heiligen-Kreuz, und besteht nun schon 640 Jahre.
Vers 35. In einem eng umschlossenen Thal’, am Fuße des Tannberges, welches der Sattelbach durckfließt, stiftete Leopold der Heilige im Jahr 1135 das Cisterzienser-Kloster Heiligen-Kreuz, welches nebst andern merkwürdigen Grabmäälern im Kreuzgang auch jenes von Friedrich dem Streitbaren, letzten Sprossen des babenbergischen Stammes, zur Schau stellt. Vers 91.
Einen von diesen beiden verlangten die Stände von Oestreich, nach dem Erlöschen des babenbergischen Stammes, und der kurzen Regierung Hermanns von Baden, zu ihrem Herrscher, und fertigten von Tuln, wo sie ihre Versammlung hielten, Gesandte nach Meißen ab, die hernach der König von Böhmen unterwegs aufgehalten, von der Fortsetzung der Reise abgebracht, und sich durch Hindeutung auf eine Heirath mit der verwittweten Herrscherinn Margareth den Weg zur Erwerbung von Oestreich und der Steyermark eröffnet hat.
Wort des Tages
Andere suchen