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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Der Hausfreund hat viel gute Freunde am Rhein auf und ab, zwischen Friedlingen und Andernach, unter andern ein paar lose. Einer davon versteht sich gut darauf, Kissen und Säcke auszustopfen, um weich darauf zu sitzen, und man darf ihn rekommandieren. Zwei andere gute Freunde von ihm sagten zueinander an einem schönen, kalten Wintertag: "Wollen wir nicht auf dem Schlitten fahren?" "Wohin?"
Agathon hatte damals keine Zeit, dieser Zweifel wegen mit sich selbst einig zu werden; er glaubte zwar, oder hoffte vielmehr überhaupt, daß dasjenige was in seinen vormaligen Grundsätzen wahres sei, sich mit seinen neuerlangten Begriffen sehr wohl vereinigen lassen werde aber er sah doch noch nicht deutlich genug, wie? und wurde beim ersten Anblick Lücken gewahr, welche ihm desto mehr Sorge machten, je weniger er geneigt war, sie nach dem Exempel der Meisten, die sich in dieser Schwierigkeit befinden, mit dem ersten Besten, es möchte Stroh, Leimen, Lumpen oder was ihm sonst in die Hände fiele, sein, auszustopfen.
Vor vier Wochen sprach ich noch einmal bei Herrn Autor Kunemund vor. Er sah nie sehr gut und weit in seinem Leben, aber jetzt sah er fast gar nicht mehr. Die Alte lebte noch; aber sein alter Dachshund hatte ihm Valet gesagt, und »wie ich den Arend kenne, so wäre der imstande gewesen, mir auch diesen guten Freund auszustopfen und in einem Glaskasten hinzustellen.
Ich bewies durch den Augenschein, daß der Weizen in diesen Säcken nicht den mindesten Schaden gelitten, ich klopfte ihnen sogar auf ihre Schubsäcke, die sie mit diesem nämlichen, für verpestet ausgeschrienen Korne dick auszustopfen nicht verabsäumt hatten.
Da tut's ja not, die alten Drachenhäute Hervorzusuchen und sie auszustopfen, Die, vom Herakles her, noch irgendwo Im Winkel eines Tempels faulen sollen, Den Balg der Schlange mit den hundert Köpfen Und andres mehr, was euch erschrecken kann! Du hörst mich nicht! Gyges. Doch! doch! Kandaules.
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