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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Im ersteren Falle begeben sich die ausgeschlüpften sehr munteren Larven sogleich nach dem Auskriechen aus dem Ei schaarenweise oder in grösseren Partien auf die verschiedensten in ihrer Nähe sich befindenden Blüthen der niederen Pflanzen, vorzüglich Compositen, Ranunculaceen, Papilionaceen und Labiaten, wo sie auf die Bienen, in den Blüthen versteckt, harren.
Die ausgeschlüpften Phoridenlarven bohren sich sogleich, wie das schon früher angegeben war, tiefer ins Innere der Bienenlarven ein und schlagen ihren Wohnsitz im Fettnetze auf. Nach fünf Tagen schon sind die Phoridenlarven ausgewachsen und dies fällt regelmässig in die Zeit, wenn sich die Bienenlarve schon eingesponnen hat und ihre Verwandlung zur Nymphe erwartet.
Sobald sie einen ansichtig werden, richten sie sich auf den Vorderfüßen auf, krümmen den Rücken, strecken den Kopf aufwärts und reißen den Rachen weit auf. Fortwährend, wenn auch langsam, kehren sie sich dem Feinde zu und weisen ihm die Zähne, die bei den eben ausgeschlüpften Thieren sehr lang und spitz sind.
Der Tiger verfolgt die Schildkröte sogar ine Wasser, wenn dieses nicht sehr tief ist. Er gräbt auch die Eier aus und ist nebst dem Krokodil, den Reihern und dem Gallinazogeier der furchtbarste Feind der frisch ausgeschlüpften Schildkröten.
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