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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Weißt Du, weßhalb ich das Recht besitze, dein weites Gewissen aus langem Sündenschlafe aufzurütteln und an Brigitten zu mahnen? Weil ich Brigittens Sohn, dein eigener, leiblicher Sohn bin, gegen den Du Dich nunmehr seit mehr als 20 Jahren täglich versündiget hast."

"'Es regnet', sagte er. "'It rains! wiederholte Parry. "'Il pleut! lachte Soret. "Ottilie, ärgerlich über diese animierte Unterhaltung, schlug vor, irgend etwas zu erfinden, um die einschlafende Gesellschaft wieder aufzurütteln. Nach langem Hin- und Herreden wurde ein 'Musenverein' feierlich gegründet. Er sollte regelmäßig zusammenkommen und dichtend, singend, malend den Musen dienen.

Die Warnungen des Alten fielen mir schwer aufs Herz. Was sollte ich beginnen! Sie nicht mehr sehen? Das war, solange ich im Schlosse blieb, unmöglich, und durfte ich auch das Schloß verlassen und nach K. zurückgehen, ich vermochte es nicht. Ach! nur zu sehr fühlt' ich, daß ich nicht stark genug war, mich selbst aufzurütteln aus dem Traum, der mich mit fantastischem Liebesglück neckte.

Auch du mußt es lernen, noch ist es nicht zu spätsprach Fräulein Güssow sehr erregt. »O Ilse, wenn doch meine Worte es vermöchten, dich so recht aus deiner Verblendung aufzurütteln! Lerne nachgeben, mein Kind, lerne vor allem dich beherrschen! Thust du es nicht, so nimmt das Leben dich in seine harte Schule und bereitet dir viel Herzeleid und Kummer.

Langsam bewegte sich dasselbe vorwärts und unterbrach jäh die sonntägliche Stille durch das Gerassel, welches es auf dem holperigen Straßenpflaster verursachte. Zwei schwerfällige dicke Gäule wurden von dem Kutscher durch Zureden und Peitschenhiebe angetrieben, ohne daß es ihm gelungen wäre, sie aus ihrem Phlegma aufzurütteln.

In dasjenige vertieft, was in seiner Seele vorging, schien er, weder zu sehen, noch zu hören; weil er nichts sah, oder hörte, was er wünschte; und nichts als der Anblick, der sich ihm auf dem Sklaven-Markte darstellte, war vermögend, ihn aus dieser wachenden Träumerei aufzurütteln.

Der ungestüme, stärkende Wind, der den See herauffuhr, wehte ihm den Bart über die Schulter und umspülte ihm Stirn und Brust wie ein kaltes Bad. Und nun aus der mutigen Aufwallung seines Innern stieg es auf als ein fester Entschluß. Die Zeit war gekommen. Etwas mußte geschehen. In ihm war eine Kraft, die Menschheit aufzurütteln.

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