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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Warum erklingt uns nicht ein Geigenspiel, Aufwühlend die verborgne Geisterwelt, Die unser Busen heimlich hält, Verschüttet, dem Bewußtsein so verschwiegen, Wie Blumen im Geröll verschüttet liegen? Könnt ich mit dir sein, wo man dich nur hört, Nicht von verworrner Kleinlichkeit verstört! Ich kanns! Gewähre, was du mir gedroht: Da tot mein Leben war, sei du mein Leben, Tod!
»Nicht Kritik«, fuhr Lamberg fort, dessen Züge und Geberden äußerst edel waren, wenn er in ernstem Ton redete, »beileibe nicht Kritik, das würde unsere famose Symphonie abscheulich stören, ich meine nur, so hinreißend und aufwühlend die Geschehnisse auf der Plassenburg auch sind, warm wird einem dabei nicht. Es kann einem heiß werden, aber nicht warm. Es geht mehr an die Nerven als ans Gemüt.«
Ward dir, dem Flötenspiel des Pan zu lauschen? Sag! In einem stillen Kesseltal ward mirs beschert. Da wogte mit dem schwülen Abendwind herab Vom Rand der Felsen rätselhaftestes Getön, So tief aufwühlend wie vereinter Drang Von allem Tiefsten, was die Seele je durchbebt, Als flög mein Ich im Wirbel fortgerissen mir Durch tausendfach verschiedne Trunkenheit hindurch.
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