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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Links von dieser befindet sich der Aufbewahrungsraum für die Bambusgefässe mit Wasser. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, hat man die Diele hier halb offen gelassen, damit das Wasser event. beim Übergiessen zwischen den Brettern zur Erde abfliessen kann. Dieser Raum ist von dem Schlafplatz der Sklavin durch die senkrecht zu einander stehenden Wände z1 und z2 geschieden.
Hinter dieser Wand z1 liegt der Schlafplatz der Sklavin, welche die Aufsicht über die Küche führt. Von den 4 Regalen über dem Herde setzen sich die beiden obersten nach rechts bis über den Schlafplatz der Sklavin und den Aufbewahrungsraum für Wassergefässe, nach links bis über den grossen Vorratsschrank fort, dessen Tür sich gleich links vom Herde befindet.
Von der Eingangstür an ist dieser Raum folgendermassen verteilt: erst folgt ein Aufbewahrungsraum für Wassergefässe, dann wieder eine in die amin vorspringende Wand z2, an welche sich nach links eine senkrecht stehende Wand z1 anschliesst, die den grossen Küchenraum von dem übrigen Teil der amin gewissermassen trennt.
Entspricht der Aufbewahrungsraum allen Anforderungen, so ist vorzuziehen, die Früchte frei, uneingehüllt höchstens dreischichtig übereinander zu legen. Entschieden hartschalige Sorten ertragen auch ein höheres Uebereinanderlegen.
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