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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Man gehe an sie heran!« Bei der Schilderung der Ankunft des Regierungsvertreters feierte er »das martialische Aussehen unsrer Miliz«, die »behenden Dorfschönen,« die »kahlköpfigen Greise, diese Patriarchen, die Letzten der unsterblichen Legionen, deren Soldatenherzen beim Wirbeln der Trommeln höher schlagen.« Seinen eigenen Namen zählte er unter den Preisrichtern als ersten auf und erwähnte in einer Anmerkung sogar, daß Herr Homais, der Apotheker von Yonville, unlängst eine Denkschrift über den Apfelwein an die Rouener Agronomische Gesellschaft eingereicht habe.
Die Tür ging auf, und eine runde, ältliche Frau in derselben Tracht wie das Mädchen, aber ärmlicher gekleidet, trat ein. Sie trug eine dampfende Schüssel Suppe zum Frühstück auf, und stellte Teller auf dem Tisch zurecht. Indem fiel ihr Blick auf das schöne Kind am Bett, sie staunte sie an, und wenig hätte gefehlt, so ließ sie den Krug mit gutem Apfelwein fallen, den sie eben in der Hand hielt.
Hans wußte immer voraus, wann wieder ein Gehöft kam, wo sie Erfrischung für sich und gutes Futter für das Pferd finden würden Überall war er bekannt, überall wurde er freundlich, wiewohl, wie es Georg schien, meistens mit Staunen aufgenommen; er flüsterte dann gewöhnlich ein Viertelstündchen mit dem Hausvater, während die Hausfrau dem jungen Ritter emsig und freundlich mit Brot, Butter und unvermischtem Apfelwein aufwartete, und die "Büebla" und "Mädla" den hohen schlanken Gast, seine schönen Kleider, seine glänzende Schärpe, die wallenden Federn seines Barettes bewunderten.
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