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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Schon vielen Völkern sandte der Herr zur Züchtigung einen eisernen Scepter und schon viele erkennten die bessernde Hand. Ali ist vielleicht nur der Abgesandte einer höhern Macht, der uns von dorther den Krieg ankündigt: können wir rebellisch gegen den Ewigen aufstehn und seine weisen Plane meistern und verwerfen? Ziemt es dem Sklaven, seinen Herrn zur Rechenschaft zu ziehn?
Ihm, dem bildenden Künstler, der sich nur immer mit den schönsten Menschen und Tierformen beschäftigt, ja das Ungeformte selbst, Felsen und Landschaften, durch Sinn und Geschmack vermenschlicht, ihm wird eine solche furchtbare, ungestalte Aufhäufung, die sich immer wieder selbst verzehrt und allem Schönheitsgefühl den Krieg ankündigt, ganz abscheulich vorkommen.
In jedem Staatswesen, welches nicht geradewegs auf den »Zukunftsstaat« hinführen will, oder auf die Katastrophen, welche dieses Wort ankündigt, muß meines Erachtens der Steuergesetzgebung noch eine andere, eine spezifisch soziale, staatserhaltende Funktion zugewiesen werden nämlich der Regulator zu sein für das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit und das Korrektiv zu liefern gegen gewisse zerstörende Wirkungen der unkontrollierten privat-kapitalistischen Produktionsweise.
Wenn das Titelblatt die Uebersetzung eines mittelhochdeutschen Gedichts ankündigt, so kann darunter allerdings nur eine Uebertragung in die neuhochdeutsche Sprache verstanden werden; allein man darf darum nicht fordern, daß auch jedes darin zugelaßene Wort neuhochdeutsch sein solle: vielmehr genügte, im Ganzen die Formen der neuhochdeutschen Grammatik zu Grunde zu legen, was von den frühern Uebersetzern nicht geschehen war, und die Anforderung allgemeiner Verständlichkeit nie unberücksichtigt zu laßen.
Es ist nicht gerade die laute, die sich wie genießende Fröhlichkeit ankündigt, sondern die stille, die sich so recht und ganz über die innere Seele ergießt.
Daß der Tod entfernter Personen sich oftmals ankündigt, durch Herabfallen von Bildern, Stillstehen von Uhren, geheimnisvolles Rufen, galt ihr durch mehr als ein Vorkommnis für erwiesen. Die Tante, der sie ihren Traum erzählte, hatte erst ein ganz bestürztes Gesicht gemacht und dann laut gelacht und ihr eifrig den "Unsinn" auszureden gesucht.
So lange sich nun Gott noch nicht als moralischen Gesetzgeber, sondern blos als redende Person ankündigt, so denken wir uns noch nicht im Widerstreite gegen ihn; und wenn er sich als solchen ankündigt, so kündigt er uns zugleich seine Heiligkeit an, welche uns alle mögliche Furcht vor seiner Macht benimmt, indem sie uns zusichert, daß er nie einen willkührlichen Gebrauch von derselben gegen uns machen, sondern daß ihre Wirkungen auf uns gänzlich von uns selbst abhängen werden.
Wenn der Morgen sich ankündigt, so wird dein Blut erloschen sein, du sollst in diesem schwülen, grünen Mantel ersticken.« Meine Qual entstand nicht durch den Gedanken an den Tod meines Leibes, sondern durch diese düstere Ahnung von der Herrschaft des Tiers und durch die Hoffnungslosigkeit, in der ich, am Rande des Wahnsinns, nach einem Ausweg suchte, nach einer erlösenden Gewißheit, nach dem Licht der Zukunft.
Dieses ist eine Forderung der Vernunft, die ihr Erkenntnis als a priori bestimmt und als notwendig ankündigt, entweder an sich selbst, und dann bedarf es keiner Gründe, oder, wenn es abgeleitet ist, als ein Glied einer Reihe von Gründen, die selbst unbedingterweise wahr ist. Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik Dritter Abschnitt System der transzendentalen Ideen
Wenn sechs Jahre verstrichen sind, und der Lerchensang den siebenten Sommer ankündigt, dann sendet Boten nach allen Richtungen hin, und lasset bekannt machen, daß es jedem jungen Manne erlaubt sei, sich als Bewerber um eure Tochter einzufinden. Wer von den Freiern dann, sei es zu Pferde, oder auf seinen eigenen Füßen, des Glasberges Gipfel erklimmt, der muß euer Schwiegersohn werden.
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