Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Mai 2025
Leichtgedrückt der Augenlider Eines, die den Stern bewhelmen, Deutet auf den Schelm der Schelmen, Doch das andre schaut so bieder. Dies, wenn jen's verwundend angelt, Heilend, nährend wird sich's weisen; Niemand kann ich glücklich preisen, Der des Doppelblicks ermangelt. Und so könnt ich alle loben, Und so könnt ich alle lieben: Denn so wie ich euch erhoben, War die Herrin mit beschrieben.
Wir wollen uns Angelschnüre und Haken holen; und wer diesen Morgen, bis die Glocke in Zollern zwölf Uhr schlägt, die meisten Fische angelt, soll den Weiher eigen haben." "Ich bin eigentlich ein Tor", sagte Kuno, "um das noch zu kämpfen, was mir mit Recht als Erbe zugehört; aber damit ihr sehet, daß es mir mit der Teilung ernst war, will ich mein Fischgeräte holen."
In der Mitte sitzt ein Knabe, der mit einer beiderseits schaufelförmigen Ruderstange geschickt und schnell seine Fähre regiert. Auf diesem gebrechlichen Dinge angelt er an Klippen und Bänken, fängt eine große Anzahl Fische und tödtet sie jedesmal sogleich durch einen Nagelstich in den Kopf.
Da drunten fließt der blaue Stadtgraben in stiller Ruh; Ein Knabe fährt im Kahne, Und angelt und pfeift dazu. Jenseits erheben sich freundlich, In winziger, bunter Gestalt, Lusthäuser, und Gärten, und Menschen. Und Ochsen, und Wiesen, und Wald. Die Mägde bleichen Wäsche, Und springen im Gras herum; Das Mühlrad stäubt Diamanten, Ich höre sein fernes Gesumm.
»Auf Wiedersehen!« gab Hellstern etwas brummig zurück und tappste weiter. Aber vor der Parktür entlud sich sein Zorn. »Schellheim scheint den Klaus an sich ziehen zu wollen,« grollte er. »Ein Baron mehr – das angelt nach uns! Er muß doch gehört haben, wes Geistes Kind unser sauberer Herr Vetter ist! Er muß doch wissen, daß wir das Tischtuch zwischen ihm und uns zerschnitten haben!
Wort des Tages
Andere suchen