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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Nun also, was wünschen Sie von mir, Herr von Wodersen?« »Nur eine kurze Auskunft. Wie Sie sich von jetzt an zu Frau Josepha verhalten werden.« »Und wenn ich das zurückweisen müßte? Als einen unangemessenen Eingriff in meine ganz persönlichen Angelegenheiten?« Der Landsberger Husar schüttelte den Kopf. »Das werden Sie nicht tun! Wenn einer den Anspruch hat, es zu erfahren, bin ich es.
Ein Vierteljahr lang habe ich es ausgehalten, sie ungelesen in einer Schublade zu verwahren; ich habe sie manchmal verbrennen wollen, aber nicht den Mut dazu aufgebracht, und habe sie endlich doch gelesen, täglich wieder gelesen, bis meine Kraft alle war, so daß ich notdürftig meine Angelegenheiten ordnete, und – und nun eben da bin.“
Es war hohe Zeit, dass Pyrrhos in Syrakus erschien; aber freilich standen in Italien die Angelegenheiten keineswegs so, dass er und seine Truppen dort entbehrt werden konnten.
„Gehen Sie nach Ihrer Heimath zurück, ordnen Sie Ihre Angelegenheiten und,“ fügte er hinzu, „kommen Sie bald zurück,
Ihre Beratungen dauerten mir aber zu lange und, da Kwing ohnehin in Long 'Kup übernachten wollte, wir dagegen nicht, über liess ich sie ihren Angelegenheiten und fuhr weiter nach dem Blu-u, wo wir, mit Erfahrungen, Ethnographica, Pflanzen und Böten bereichert, sehr befriedigt anlangten.
O ja, weil ihm die Verwandten gar keine Ruhe gelassen hätten. Jetzt hatte er Maja Lisa so vollständig vergessen, als sei sie überhaupt nicht da. Er dachte nur noch an seine eigenen Angelegenheiten, während er mit gefurchter Stirne und heftigen Bewegungen im Zimmer hin und her wanderte.
Sie verzeihen,“ fügte er hinzu, „daß ich über Ihre inneren Angelegenheiten mit Ihnen spreche; aber Sie wissen, wie sehr ich mich für dieselben interessire, und Sie haben mir früher schon öfter erlaubt, mich durch die Unterhaltung mit Ihnen über diese Verhältnisse zu belehren.“
Der Abuna allein hat das Recht, Könige zu salben und Priester und Diakonen zu ordiniren; in andern theologischen und kirchlichen Angelegenheiten entscheidet er gemeinschaftlich mit dem Etschegé, dem Oberhaupte der Mönche. Beim Amtsantritt des Abuna muß die abessinische Regierung dem Patriarchen ein Geschenk von 7000 Thalern einhändigen.
»Ich wollte mir nicht anmaßen, mich in Ihre Angelegenheiten zu mischen; sondern ich dachte nur, Sie würden es selbst Ihrem Interesse angemessen finden, uns diesen Mann unter den offerirten Bedingungen zu überlassen.« »O ich verstehe Alles vollkommen. Ich sah Ihr Winken und Flüstern an dem Tage, wo ich ihn von der Fabrik wegholte, aber ich lasse mich auf diese Weise nicht hintergehen.
Niemand konnte sagen, daß er ein Krittler, oder daß er ein gewöhnlicher Mensch oder ein Pedant sei, sondern man mußte ihn einen reifen, vollendeten, über jede Schmeichelei erhabenen Mann nennen, der wohl imstande sei, eigenen und fremden Angelegenheiten vorzustehen.
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