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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Legapsi bediente sich 1565 in seinem Verkehre mit Tupas, dem Fürsten von Cebú, eines Mohamedaner's von Borneo mit Namen "Cid-Hamal". Es sprach sich nirgends ein scharfer religiöser Gegensatz aus; vielmehr bildete sich dieser erst allmälig im Laufe der Zeiten, als die neu angekommenen Eroberer auch die Oberherrschaft über die schon bestehenden mohamedanischen Staaten zu beanspruchen anfingen.

Sie fragte daher täglich nach ihm und erzählte mehreren neu angekommenen Gästen ihr Abenteuer auf dem Riesengebirge, durch welches sie so viel angenehme Bekanntschaften gemacht habe, doch merkwürdigerweise wollten die Herrschaften sie hier gar nicht wiedererkennen, auch gar nichts von der Existenz eines Herrn von Riesental etwas wissen.

Der Moosbauer schüttelte den Kopf, nahm nach der Heimkunft den Roßbuben ins Hinterstübchen und ließ sich von demselben seinen ganzen Lebenslauf erzählen, ohne eine Silbe von den angekommenen Schriften laut werden zu lassen.

Wöchentlich kommt ein Eingeborner mit den Briefen von Molopolole und bringt die in Linokana angekommenen nach der Balwenastadt; alle vierzehn Tage werden wieder zwei Bamangwato von Schoschong von dem dortigen Prediger nach Molopolole gesandt, um die Post, die der Molopololer von Linokana gebracht, nach Schoschong zu befördern.

Bald aber gingen die Erpressungen der meisten Lehnsherren so weit, dass sich das Volk gegen sie auflehnte, und zu gleicher Zeit gewannen die zur Ausbreitung der christlichen Religion angekommenen Geistlichen verschiedener Orden einen solchen Einfluss auf Philipp's Regierung, dass ihnen im Streite gegen jene grosse Prärogativen gegeben wurden.

Bei diesem Verfahren denkt man nicht daran die Kräfte durch Reizmittel zu heben; man will beruhigen und steigert nur die Schwäche und Entkräftung. In den Spitälern, wo die Kranken dicht beisammen lagen, starben damals von den weißen Creolen 33 Procent, von den frisch angekommenen Europäern 63 Procent.

Nachdem man sich bewillkommt hatte und nachdem die Angekommenen sich von den überflüssigen Reisekleidern befreit hatten, teilte sich, wie es bei ähnlichen Gelegenheiten stets vorkömmt, die Gesellschaft in Gruppen, von denen einige vor dem Hause standen und plauderten, andere auf den Sandwegen im Rasen herumgingen, wieder andere gegen den Meierhof wandelten.

Der Wirth »Bodenlos«, wie er von den Colonisten genannt wurde eigentlich hieß er Bohlos stand schon etwas halbselig in der Thür, denn er hatte es sich nicht nehmen lassen, mit all seinen neu angekommenen Gästen den sogenannten Willkommenstrunk zu leeren, und betrachtete, die Hände in den Taschen, den von zwei endlich gefundenen Lastträgern begleiteten Fremden.

Diesen gewaltsamen Aenderungen liegt oft nichts zu Grunde als die Laune eines frisch aus Spanien angekommenen Missionärs, der meint, die Mission sey dem Fieber ausgesetzt oder liege nicht luftig genug. Es ist vorgekommen, daß ganze Dörfer mehrere Stunden weit verlegt wurden, bloß weil der Mönch die Aussicht aus seinem Hause nicht schön oder weit genug fand. Guanaguana hat noch keine Kirche.

»Das Zimmer der Angekommenen ist in Ordnung zu bringen, Tinette«, sagte die Dame mit schwer errungener Ruhe; »es liegt alles bereit, nehmen Sie noch den Staub von den Möbeln weg.« »Es ist der Mühe wert«, spöttelte Tinette und ging.

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