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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wird aber der Mensch durch keine grössere anatomische Scheidewand von den Thieren getrennt, als diese von einander, dann scheint mir auch zu folgen, dass, wenn irgend ein natürlicher Causalvorgang nachgewiesen werden kann, durch welchen die Gattungen und Familien von Thieren entstanden sind, dieser Causalvorgang auch völlig hinreicht, die Entstehung des Menschen zu erklären.
Sie blieben doch überzeugt, dass Müller es zum Beispiel nie würde, und Buchholz ebenfalls nicht. Diese würden sich auch nie das Leben nehmen oder mit der Polizei in Conflicte gerathen. Die Fachleute bemühten sich vergebens, das ganz Natürliche, rein Anatomische des Vorgangs auseinander zu setzen.
Unter den mitgebrachten, mehr als 20 Kisten füllenden Gegenständen waren die ethnographischen Objecte, 400 an der Zahl, am besten vertreten, ihnen folgten, der Zahl und dem Werthe nach: Insecten, Pflanzen, Hörner, Reptilien, Säugethierfelle, Mineralien, Vogelbälge, anatomische Präparate, Spinnen und Krustenthiere, Weichthiere und Versteinerungen.
Beim Sprechen werden Muskeln, Stimmbänder und andere anatomische Funktionselemente aktiviert und entsprechend ihren Merkmalen verwendet. Zum Sprechen gehört das Hören, beim Schreiben und Lesen kommt noch das Sehen hinzu. Weitere dynamische Merkmale wie Augenbewegung, Atmung und Herzschlag gehören zu den biologischen Implikationen der Sprachverwendung.
Böte uns die Thierwelt nur anatomische Verschiedenheiten dar, so würde ich nicht einen Augenblick zu erklären anstehen, dass Darwin die Existenz einer wirklichen physikalischen Ursache nachgewiesen habe, völlig hinreichend, den Ursprung lebender Arten, und des Menschen unter diesen, zu erklären.
Es ist in einem gewissen Sinne ohne Zweifel völlig wahr, dass Unterschied in der Function das Resultat eines Unterschieds in der Structur ist, oder, mit anderen Worten, eines Unterschieds in der Combination der primären Molecularkräfte lebender Substanz; und von diesem unleugbaren Axiom ausgehend argumentiren die Gegner gelegentlich und scheinbar sehr plausibel, dass die grosse intellectuelle Kluft zwischen dem Menschen und dem Affen eine entsprechende anatomische Kluft in den Organen der intellectuellen Function voraussetzt; so dass der Umstand, dass man so grosse Differenzen nicht auffinde, kein Beweis dafür sei, dass sie nicht vorhanden seien, sondern dass die Wissenschaft nicht im Stande sei, sie nachzuweisen.
Aber die oberflächlichste anatomische Untersuchung weist sofort nach, dass die Aehnlichkeit der sogenannten »hintern Hand« mit einer wirklichen Hand nur bis auf die Haut geht, nicht tiefer, und dass in allen wesentlichen Beziehungen die Hinterextremität des Gorilla so entschieden mit einem Fusse endigt wie die des Menschen.
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