Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Indem diese Sprache zerstreut, die Beurteilung eine Faselei des Augenblicks, die sich sogleich wieder vergißt, und ein Ganzes nur für ein drittes Bewußtsein ist, so kann sich dieses als reine Einsicht nur dadurch unterscheiden, daß es jene sich zerstreuenden Züge in ein allgemeines Bild zusammenfaßt, und sie dann zu einer Einsicht aller macht.
In diesem Augenblick schlug einer ans Glas: »Das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, und am Herzen des Weibes « Es gab ein allgemeines Stühlerücken Anstoßen Gelächter. Alles umringte mich und forderte von mir eine Antwort. Ohne viel Überlegung brachte ich auf die lustigen Majore, die am Jungbrunnen von Hannover wieder zu Leutnants geworden wären, einen Trinkspruch aus.
»Alix!« von weit her schien jemand meinen Namen zu rufen, mit einem Ausdruck, der mir in die Seele schnitt. Im nächsten Moment beugte ich mich zum Abschied über die welke Hand Tante Jettchens, hörte mit halbem Ohr ein allgemeines Stimmengewirr und fühlte schließlich noch Papas Lippen auf meiner Stirn. »Gott Lob,« murmelte er, »den Abend hätten wir hinter uns!«
Eine verehrungswürdige Dame, die damals am Hofe war, versicherte mich, daß beyde Kinder ein allgemeines Erstaunen erregt haben; man konnte kaum seinen Augen und Ohren trauen, wenn sie sich produzirten. Vorzüglich hat der verewigte Schätzer der Künste, Kaiser Franz
Als ein Allgemeines sprechen wir auch das Sinnliche aus; was wir sagen, ist: Dieses, das heißt das allgemeine Diese; oder: es ist; das heißt das Sein überhaupt. Wir stellen uns dabei freilich nicht das allgemeine Diese, oder das Sein überhaupt vor, aber wir sprechen das Allgemeine aus; oder wir sprechen schlechthin nicht, wie wir es in dieser sinnlichen Gewißheit meinen.
Wohl bedenkt, was alles Des Staates Vorteil heischt; so seht ihr ein, Kein allgemeines Gut, was ihr empfangt, Das nicht entsprang und kam zu euch von ihnen, Durchaus nicht von euch selbst. Was denkt ihr nun? Du, große Zeh, in dieser Ratsversammlung. Erster Bürger. Ich, die große Zehe? Warum die große Zehe?
Das Dieses ist also gesetzt als nicht dieses, oder als aufgehoben; und damit nicht Nichts, sondern ein bestimmtes Nichts, oder ein Nichts von einem Inhalte, nämlich dem Diesen. Das Sinnliche ist hiedurch selbst noch vorhanden, aber nicht, wie es in der unmittelbaren Gewißheit sein sollte, als das gemeinte Einzelne, sondern als Allgemeines, oder als das, was sich als Eigenschaft bestimmen wird.
In dem Augenblick, da sie einander die Hände zum Abschied drückten, hielt sie der schwarze Ritter durch einen Wink zurück und sprach: »Meine Herren!...« Seine Stimme rief allgemeines Erstaunen unter den Rittern hervor; sie streiften einander mit flüchtigem Blick, um die eigene Vermutung in den Mienen der anderen bestätigt zu finden. Aber der junge Gwijde stürzte vor und rief: »O glückliche Stunde!
Sie ist das für andre seiende Selbstbewußtsein, welches unmittelbar als solches vorhanden und als dieses allgemeines ist.
Diese Übergang näher seinem Begriffe nach betrachtet, so ist erstlich die Vermittelung des formalen Schlusses nach seinem Inhalte, wie vorhin gezeigt worden, zufällig. Das unmittelbare Einzelne hat an seinen Bestimmtheiten eine unbestimmbare Menge von Mediis Terminis, und diese haben wieder ebenso viele Bestimmtheiten überhaupt; so daß es ganz in einer äußerlichen Willkür, oder überhaupt in einem äußerlichen Umstande und zufälligen Bestimmung liegt, mit was für einem Allgemeinen das Subjekt des Schlusses zusammengeschlossen werden soll. Die Vermittelung ist daher dem Inhalte nach nichts Nothwendiges, noch Allgemeines, sie ist nicht im Begriffe der Sache gegründet; der Grund des Schlusses ist vielmehr das an ihr
Wort des Tages
Andere suchen