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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Doch ein Schatten fällt von jenen Leben In die anderen Leben hinüber, Und die leichten sind an die schweren Wie an Luft und Erde gebunden: Ganz vergessener Völker Müdigkeiten Kann ich nicht abtun von meinen Lidern, Noch weghalten von der erschrockenen Seele Stummes Niederfallen ferner Sterne. Viele Geschicke weben neben dem meinen. Durcheinander spielt sie alle das Dasein.

Und was sie abtun, wie das leicht und schwer, wie es ein Mantel, eine Last, ein Flügel und eine Maske sein kann, je nachdem, und wie sie's abtun: wie vor dem Geliebten. Was können sie nicht sein: war jene gelbe, die hohl und offen daliegt, nicht die Schale von einer Frucht, darin dasselbe Gelb, gesammelter, orangeröter, Saft war?

Und das wusst' ich ja wohl, dass es eine Todsuende war, wenn ich wirklich der Sohn ihrer Mutter gewesen waere; und doch konnt' ich's nicht von mir abtun, denn es war staerker als mein bisschen Verstand und Religion und alles, was ich von Ihnen gelernt und in den heiligen Buechern gelesen hatte.

Die berlinische Suada, das unruhige Auge, das blecherne Lachen, der lasterhafte Mund, die Sucht, mit Wortwitzen zu glänzen, das Besserwissen und spöttische Abtun von Gesprächsthemen, die sich über das Bequeme erhoben, sie kannte es, es war ein gefürchtet Typisches. Übrigens sah er gut aus, die Züge waren angenehm, die Gestalt schlank, das Wesen von sorgloser Lebhaftigkeit.

Doch ein Schatten fällt von jenen Leben In die anderen Leben hinüber, Und die leichten sind an die schweren Wie an Luft und Erde gebunden: Ganz vergessener Völker Müdigkeiten Kann ich nicht abtun von meinen Lidern, Noch weghalten von der erschrockenen Seele Stummes Niederfallen ferner Sterne.

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