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Aktualisiert: 12. Mai 2025
O tausendmahl willkommen In diesem einsamen unwirthbaren Theil der Welt, Willkommen, Sohn des ritterlichen, frommen, Preiswerthen Herrn, mit dem in meiner bessern Zeit Ich manches Abenteu'r in Schimpf und Ernst bestanden! Ihr hüpftet noch im ersten Flügelkleid, Als wir zum heiligen Grab zu fahren uns verbanden.
22 Es war, wiewohl ihm oft die Kräfte schier versagen, Des Ritters ganzer Ernst, den Sieg davon zu tragen In diesem Kampf. Es däucht' ihn groß und schön Das schwerste Abenteu'r der Tugend anzugehn, Schon groß und schön, es nur zu wagen, Und zehnfach schön und groß, es rühmlich zu bestehn. Allein, die Möglichkeit so einen Feind zu dämpfen, Der immer stärker wird, je mehr wir mit ihm kämpfen?
30 Das Abenteu'r war freylich ärgerlich; Allein was half's, dem Lecker nachzulaufen? Zum Glücke war ein Ding, das einem Maulthier glich, Im nächsten Dorf um wenig Geld zu kaufen. Das arme Thier, durchsichtiger als Glas, Schien kaum belebt genug, bis Bagdad auszureichen; Doch däucht's dem Alten noch auf dessen Rückgrat baß Als seinem Herrn zu Fuße nachzukeichen.
9 Gelingt es euch, was keinem noch gelang, Aus meinem Sattel mich zu heben, So seyd ihr frey und reiset ohne Zwang Wohin ihr wollt: wo nicht, so müßt ihr euch ergeben, Wie diese Herren hier, mir zu Gebot zu stehn, Und keinen Schritt von hier zu gehn, Bis wir das Abenteu'r bestanden Und meine Braut erlöst aus Angulaffers Banden.
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