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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie wünschte sich eine Katastrophe herbei, die ihre Entzweiung zur Folge hätte, weil sie nicht den Mut hatte, sich aus freien Stücken von ihm zu trennen. Sie hörte nicht auf, ihn mit verliebten Briefen zu überschütten. Ihrer Meinung nach war es die Pflicht einer Frau, ihrem Geliebten alle Tage zu schreiben.

Eigenthümlich ist, dass die oft ins Wasser langenden hohen Sanddünen nicht vermocht haben, sie mit Sand zu überschütten, und gewiss ein guter Beweis, dass der Canal von Suez nichts von Versandung zu fürchten hat, denn wie gering ist die Sandanhäufung längs des Canals im Vergleich zu den hohen Dünen der libyschen Wüste.

Befand er sich in solchem Zustande, so thaten seine Zechgenossen von voriger Nacht wohl, wenn sie ihm fern blieben, denn die Erinnerung an die ihnen gestattete Vertraulichkeit erregte seinen Zorn und er benutzte zuverlässig jeden Anlaß, um sie mit Schimpf und Schande zu überschütten.

Dieser Geist oder Doppelgänger von ihm, der zu ihr gekommen war, mochte sie immerhin küssen. Aber in dem Augenblick, da Gudmund Helga küßte, wachte sie auf und stieß ihn von sich. Und nun begann sie ihn mit Fragen zu überschütten. Ob er es wirklich selbst sei? Was er im Walde zu tun hätte? Ob ein Unglück geschehen? Warum man die Hochzeit aufgeschoben hätte? Ob Hildur krank sei?

"Was brauchst du das Wiseli dorthinein zu jagen und es noch mit Schnee zu überschütten? Ich habe es gesehen, du Feigling. Fällt über ein kleines Kind her, das sich nicht wehren kann!" Damit kehrte er verächtlich dem Chäppi den Rücken und wandte sich dem Schneefeld zu, wo das bleiche Wiseli noch immer stand und zitterte. "Komm heraus aus dem Schnee, Wiseli", sagte Otto mit Beschützermiene.

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