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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Waren sie froh, ihren Erzfeind Theodor los zu sein, so musste dies eitle Volk doch innerlich einen heissen Neid fühlen, dass sie dies nicht selbst hatten bewerkstelligen können. Indess äusserten sie dies nicht laut, im Gegentheil nie sah ich ein Volk demüthiger und kriechender als jetzt.

Ins Auge springend war der verschiedene Grad von Geistesentwicklung und Geschicklichkeit, den die Kenja bei dieser Beschäftigung äusserten; während der eine angab, wie alles vor sich gehen und der sang beschaffen sein musste, befand sich unter den Neun nur ein einziger, der diesen Baum zu erklimmen und dann alle

Mai, als das Wasser zwar etwas gefallen war, aber doch noch mit grosser Schnelligkeit an unserem Schlupfwinkel vorüberschoss, äusserten des Morgens vier unserer Long-Glat den Wunsch, mit ihrem Boot bis nach Uma Wak zurückzufahren, um dort ihren Vorrat an Sirihblättern zum Betelkauen zu erneuern.

Während der Vorbereitung zur Mahlzeit und dieser selbst äusserten sie denn auch eine grosse Lebhaftigkeit.

Februar ein; sie äusserten sich mittags sehr zurückhaltend, erklärten aber abends in einer allgemeinen Versammlung mit den Kajan rund heraus, dass sie nicht mit mir zu den Kenja reisen wollten, weil aus Apu Kajan sehr ungünstige Berichte gekommen wären.

Die Versammlung führte wie gewöhnlich, trotz 3 1/2 stündiger Beratung, zu keinem Resultat; ich konnte auf den Vorschlag der Häuptlinge nicht eingehen und diese äusserten sich nicht darüber, ob sie dennoch mit mir gehen, oder die Reise überhaupt nicht unternehmen wollten.

So nahmen seine Gedanken einen Lauf, der sich von der voraufgegangenen Gehobenheit sehr unterschied, und unwillkürlich äusserten sie sich, erst in halben, in sich hinein gesprochenen Worten, dann im Selbstgespräch, und schliesslich in dem wehmütigen Sang, von dem ich hier die Übersetzung folgen lasse.

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