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Cambridge Trans. 11, Teil 2; Quart. Journ. 3. Giorn. di Matem. 6, 7, 10, 18. Wenn auch Battaglini seinen Studien über die quadratischen Komplexe eine Gleichung zu Grunde legte, die nicht den allgemeinsten Komplex ihres Grades darstellt, so gelten doch viele von den Schlüssen, die er gemacht hat, man kann sagen alle, mit Ausnahme derjenigen, welche sich auf die singuläre Fläche und die singulären Strahlen des Komplexes beziehen für allgemeine Komplexe, indem sie unabhängig sind von der Gestalt dieser Gleichung. Auch die von ihm aufgestellten Formeln passen sich mit leichten

Journ. für Math. 81, 85. Annali di Matem. Étude des élassoides. Mémoires couronnés par l'Académie de Belgique 44. Giorn. di Matem. 22. Lombardo Rend. 1876; Giorn. di Matem. 14. Journ. für Math. 78. Das Studium der Krümmung einer Oberfläche in einem singulären Punkte wurde von Painvin im Journ. für Math. 72 angestellt. Vgl. auch Minding, Journ. für Math. 19. Annali di Matem. Bologna Mem. Math.

Jene erste Einzelnheit des singularen Urtheils war nicht die unmittelbare des positiven Urtheils des Daseyns überhaupt entstanden; sie war schon bestimmt, die negative Identität der Bestimmungen jenes Urtheils zu seyn.

Für die Urhorde muß insbesondere gelten, was wir vorhin in der allgemeinen Charakteristik der Menschen beschrieben haben. Der Wille des Einzelnen war zu schwach, er getraute sich nicht der Tat. Es kamen gar keine anderen Impulse zustande als kollektive, es gab nur einen Gemeinwillen, keinen singulären.

Einige, auch noch die Inhaltsbestimmung: Mensch u. s. f. Das Subjekt des singularen Urtheils konnte heißen: Dieser Mensch, eine Singularität, die eigentlich dem äußerlichen Monstriren angehört; es soll daher vielmehr lauten, etwa Cajus. Aber das Subjekt des partikularen Urtheils kann nicht mehr seyn: Einige Caji; denn Cajus soll ein Einzelner als solcher seyn.

Die negative Bestimmung, welche das Subjekt durch den Übergang des singularen Urtheils erhalten hat, ist, wie oben gezeigt, auch Bestimmung der Beziehung, der Kopula. In dem Urtheile, einige Menschen sind glückselig, liegt die unmittelbare Konsequenz: einige Menschen sind nicht glückselig. Wenn einige Dinge nützlich sind, so sind eben deswegen einige Dinge nicht nützlich.