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Dieser vormalige Stallmeister, der Sohn eines Schenkwirts und einer Dirne, den ein knechtischer Ehrgeiz und ein eiserner Wille emporgebracht, hatte einen plumpen Körper und das Gesicht eines Bullenbeißers, denn Stirn, Nase und Lippe waren ihm von demselben Schwerthiebe gespaltet.

Die furchtbaren Schwerthiebe wider die Helme und Schilde hallten dröhnend rings im Walde wider, und das Blut quoll unter den Harnischen hervor; doch in der Hitze des Gefechts achteten die Streiter nicht darauf und kämpften wütend weiter.

Einer packte die Zügel seines Rosses, doch in demselben Augenblick traf ihn Georgs Klinge auf die Stirn, daß er ohne Laut niedersank; doch die anderen, wütend gemacht durch den Fall ihres Genossen, drangen noch stärker auf ihn ein und riefen ihm zu, sich zu ergeben; aber Georg, obgleich er schon am Arm und Fuß aus mehreren Wunden blutete, antwortete nur durch Schwerthiebe.

Nichts hatte ihn dazu bewegen können, in die Speisen der beiden Fürsten Gift zu werfen, oder sie im Schlafe zu erdolchen; aber einen unvermutheten Angriff auf die den königlichen Wagen umgebenden Leibgarden zu machen, Schwerthiebe und, Pistolenschüsse zu wechseln und es darauf ankommen zu lassen, ob man tödten oder getödtet werden würde, dies war in seinen Augen eine durchaus loyale militärische Operation.

Dorfe Villemont, hatte der Oberherr der Provence vergebens geworben, er jagte ihr daher zu Pferde nach, holte sie ein, warf sie auf sein Ross und sprengte mit seiner Beute der Stadt zu. Als sie sich beim Uebersetzen eines Flüsschens herabschwang und entfloh, wurde sie, abermals ereilt und mit einem Schwerthiebe enthauptet.